Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven

  • In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören.

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Metadaten
Author:Andrea Ihl
DOI:https://doi.org/10.21269/10131
Publisher:FH Aachen
Place of publication:Aachen
Advisor:Ilka Helmig, Sabine Fabo
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2022
Publishing Institution:Fachhochschule Aachen
Granting Institution:Fachhochschule Aachen
Date of final exam:2022/07/11
Date of the Publication (Server):2023/01/23
Tag:Editorialdesign; Illustration; Interview; Postmigrantisch; Print
Length:81 Seiten
Zugriffsart:weltweit
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung
collections:Abschlussarbeiten an der FH Aachen
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt