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Nur ein Freitag : Ein Kurzfilm über Verlust und Freundschaft im Schatten des Zweiten Weltkrieges.

  • Der Film zeigt die wahre Geschichte des 15-jährigen Hans Jokisch, welche auf den Erzählungen seiner jüngeren Schwester, der Zeitzeugin Maria Theis (geb. Jokisch), beruhen. Der Fokus liegt auf der Sichtweise von Kindern und Jugendlichen, einer Generation, die mit dem und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist und die gleichzeitig die letzte Generation ist, die uns das Erlebte noch aus erster Hand berichten kann. Hans gelangt mit seiner Familie nach einer harten Flucht vor der Frontlinie zurück in seine Heimat in Schlesien. Doch ihr geliebtes Heim ist besetzt von Familie Schöppe. Sie haben keine Wahl, die beiden Familien müssen sich das Haus von nun an teilen. Im Laufe der Zeit wird das Jokisch Haus auch für Familie Schöppe ein Zuhause und Hans freundet sich mit dem Jungen Bruno Schöppe an. Als Deutschland 1945 kapituliert und Schlesien nun zu Polen gehört, müssen plötzlich beide Familien endgültig das Haus und all ihren Besitz zurücklassen. Hans und Bruno beschließen, die Zwangsenteignung nicht hinzunehmen, doch ihr naiver Plan wird ihnen fast zum Verhängnis.

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Metadaten
Author:Alina Naomi Theis
Publisher:FH Aachen
Place of publication:Aachen
Advisor:Lorenz Gaiser, Matthias Knézy-Bohm
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2022
Granting Institution:Fachhochschule Aachen
Date of final exam:2022/07/12
Date of the Publication (Server):2022/11/28
Tag:Filmproduktion; WW2; Zeitzeugen; historisches Drama; zweiter Weltkrieg
Length:103 Seiten
Note:
Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung.
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung