Filtern
Erscheinungsjahr
- 2018 (88) (entfernen)
Institut
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (18)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (14)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (9)
- Fachbereich Architektur (8)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (8)
- Fachbereich Energietechnik (7)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (7)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (5)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (4)
- Fachbereich Gestaltung (4)
Sprache
- Deutsch (88) (entfernen)
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (41)
- Teil eines Buches (Kapitel) (16)
- Konferenzveröffentlichung (13)
- Buch (Monographie) (9)
- Konferenz: Meeting Abstract (2)
- Patent (2)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (2)
- Sonstiges (1)
- Bericht (1)
- Arbeitspapier (1)
Schlagworte
- Datenschutz (2)
- Digitale Transformation (2)
- Literaturanalyse (2)
- Bahadur efficiency (1)
- Cloud Computing (1)
- Datenschutzgrundverordnung (1)
- Datenschutzrecht (1)
- EBSCO Discovery Service (1)
- EU-DS-GVO (1)
- EUDSGVO (1)
- Forschungsprozess (1)
- Geschäftsprozessmanagement (1)
- IBM Watson Explorer (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Identitätsmanagement (1)
- Informationsgetriebene Geschäftsmodelle (1)
- Internet der Dinge (1)
- Kernel density estimator (1)
- Length of confidence intervals (1)
- Literatur-analyse-prozess (1)
- Literaturdaten (1)
- Monetarisierung (1)
- Pitman efficiency (1)
- Projektbeispiele (1)
- Prozessautomatisierung (1)
- Qualitative Wertschöpfungsanalyse (1)
- Softwareroboter (1)
- Technische Schutzmaßnahmen (1)
- Text Analytics (1)
- Text Analytics (1)
- Wilcoxon tests (1)
- Wissenstransfer (1)
Gehört zur Bibliographie
- nein (88)
The efficiency concepts of Bahadur and Pitman are used to compare the Wilcoxon tests in paired and independent survey samples. A comparison through the length of corresponding confidence intervals is also done. Simple conditions characterizing the dominance of a procedure are derived. Statistical tests for checking these conditions are suggested and discussed.
Das strikt anaerobe Bakterium Clostridium acetobutylicum bildet die Lösemittel Aceton, Butanol und Ethanol (ABE-Fermentation). Im Fall einer Eisenlimitierung kommt es zusätzlich zu einer Riboflavinsekretion (RF), was durch die gelbe Färbung des Kulturüberstands erkennbar ist. In dieser Arbeit wurde beobachtet, dass während Elektrofermentationen mit C. acetobutylicum bei –600 mV eine gelbe Färbung auftritt. Es wurde deshalb untersucht, ob eine Eisenlimitierung im bio-elektrochemischen System (BES) vorliegt. Hierzu wurden die Flavinspezien bei Kultivierungen in Medien mit einer Eisenlimitierung bzw. mit ausreichend Eisen in Serumflaschen sowie im BES mit und ohne angelegtem Potenzial verglichen. In den Serumflaschenversuchen wurden RF und Flavinadenindinukleotid (FAD)-Konzentrationen von ‡ 20 mg L⁻¹ sowie Flavinmononukleotid (FMN)-Konzentrationen von ca. 5 mg L⁻¹ detektiert. Bei ausreichender Eisenverfügbarkeit hingegen wurden in den Serumflaschen fast keine Flavine sekretiert. Im BES bei –600 mV hingegen wurde auch in diesen Kulturüberständen FMN und FAD (1–5 mg L⁻¹ ),jedoch kein RF gemessen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flavinbildung im BES mit angelegtem Potenzial nicht mit der Flavinbildung unter Eisenlimitierung in Serumflaschen korreliert. Andere Faktoren für eine mögliche Flavinbildung werden aktuell näher betrachtet.
Aufgrund von EU-Regularien und Umweltinitiativen wächst der Markt für nachhaltige und abbaubare Klebstoffe stetig. Organosolv (OS)-Lignin ist ein kommerziell wenig ertragreicher Nebenstrom der Lignocellulose-Bioraffinerie. Durch das "Nachahmen" der Adhäsionseigenschaften mit strukturverwandten Muschel-Aminosäuren soll OS-Lignin in einen starkes, vollständig biobasiertes Adhäsiv umgewandelt werden. Funktionsweisend für die Adhäsion des Muschelklebstoffes ist die Catecholgruppe der Aminosäure L-DOPA. Die laccase-katalysierte Polymerisationsreaktion von Lignin und L-DOPA ist schwierig zu kontrollieren, da L-DOPA eine Ringschlussreaktion eingeht. Stattdessen wurde eine zweistufige Reaktion mit einem Diamin als Ankermolekül etabliert. Die Catecholgruppe, die im zweiten Schritt enzymatisch an das Lignin-Amin gebunden wird, kann durch Komplexbildung mit Fe(III)-Ionen sowohl zur Adhäsion als auch zur Kohäsion des Klebstoffes beitragen. Der Lignin-Catechol-Klebstoff ist frei von petrochemischen Chemikalien und biologisch abbaubar. In ersten Stirnzugversuchen konnte eine Haftkraft von 0,3 MPa erreicht werden.
Wenn durch innovative, automatisierte Güterwagen betriebswirtschaftliche Vorteile nutzbar gemacht werden sollen, muss die Migration auf das neue System in sinnvollen Teilschritten unter Berücksichtigung der organisationellen und betrieblichen Vereinbarkeit vorgenommen werden. Eine stufenweise Migration mit Nachrüstbarkeit und Kompatibilität kann die optimale Ausstattungsvariante für die unterschiedlichen Betriebsszenarien sowie eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems bieten.