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Grundordnung der FH Aachen
(2024)
Etwa jeder zehnte Mensch in Deutschland leidet unter einer Form von Diabetes. Dabei handelt es sich meist um eine chronische Erkrankung, welche den Alltag und den weiteren Gesundheitsverlauf der Personen maßgeblich beeinträchtigt. Das Ziel von „Millie“ ist es, Menschen mit Diabetes eine bessere Therapie zu ermöglichen und sie im Alltag zu entlasten. Mithilfe von „Millie“ können verschiedenste Daten gesammelt und ausgewertet werden, um die Diabetestherapie zu verbessern. Für Ärzt:innen wurde ebenfalls eine Anwendung entwickelt, welche einen einfacheren Austausch mit Patient:innen ermöglicht. Eine KI hilft zudem dabei, Probleme in der Therapie zu erfassen und zu korrigieren, sodass bessere Blutzuckerwerte erzielt werden können.
Die Publikation „Die Kunst des Denkens: der Mensch“ ist Teil der Reihe „Die Kunst des Denkens: Wie Intelligenz das Leben beeinflusst“ und beschäftigt sich mit der faszinierenden Welt des Menschen. Ziel der Arbeit ist es, die Intelligenz und Anpassungsfähigkeiten des Menschen darzustellen und die zugrunde liegenden biologischen Prozesse zu erläutern. Es werden erstaunliche kognitive Fähigkeiten unserer Spezies gezeigt und eine neue Perspektive auf die Vielfalt des Lebens und unserer eigenen Existenz eröffnet. Dies bietet nicht nur einen tiefen Einblick in unser Inneres, sondern soll auch das Interesse an wissenschaftlichen Themen fördern. Dazu verschafft die Publikation wertvolle Einsichten in das menschliche Gehirn und die vielfältigen Ausdrucksformen von Intelligenz, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind.
Die Bachelorarbeit dokumentiert das Leben einer Lebensgemeinschaft in Norditalien, bestehend aus Auswanderern aus Deutschland. Die Mitglieder haben in Piemonte Grundstücke erworben und restaurieren gemeinsam über 200 Jahre alte Bauernhäuser. Ihr Leben ist autark, ohne Anschluss an ein Stromnetz, und sie nutzen Trinkwasser aus natürlichen Quellen. Die Arbeit untersucht die Motivationen und Herausforderungen dieser Lebensweise und beleuchtet alternative, nachhaltige Lebensmodelle. Durch Interviews und visuelle Aufnahmen wird ein umfassendes Bild der Gemeinschaft und ihrer Werte vermittelt. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft zu schaffen und andere Menschen zu inspirieren, ähnliche Lebensweisen auszuprobieren.
Angesichts der zunehmenden Hitze in städtischen Gebieten durch den Klimawandel und die fortschreitende Versiegelung urbaner Flächen bietet „Breeeze“ eine innovative Lösung. Das Projekt kombiniert alte persische Kühlungstechniken mit modernem Design, um eine erfrischende Sitzgelegenheit zu schaffen. „Breeeze“ nutzt Luftströmungen und Wasser, das innerhalb der Struktur zirkuliert und durch den Windstrom verdunstet, um eine kühle Oase zum Sitzen entstehen zu lassen. Während man auf „Breeeze“ sitzt, sorgt die Verdunstung des Wassers für Kühlung, gleichzeitig spendet die Form Schatten. Die Flexibilität und der einfache Auf- und Abbau machen „Breeeze“ besonders geeignet für Veranstaltungen und Festivals. Das Ziel des Projekts ist es, städtischen Räumen eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Abkühlung zu bieten. „Breeeze“ ist eine praktische Lösung für heiße Tage und ein Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Gebieten.
Im Jahr 2021 litten circa 352 Millionen Menschen (4,4% der gesamten Menschheit) an einer Angststörung, wodurch sie die meistverbreitete diagnostizierte psychische Erkrankung darstellt. In extremen Formen können Angststörungen zur Arbeitsunfähigkeit führen und Menschen so stark einschränken, dass sie aufgrund ihrer Ängste nicht / kaum am Leben teilnehmen. Doch wie fühlen sich Angststörungen für Betroffene an? Wie können wir sie besser verstehen? Und was steckt hinter diesen komplexen Erkrankungen? In einer multimedialen Ausstellung werden die fünf Angststörungen Agoraphobie, Generalisierte Angststörung, Panikstörung, Spezifische Phobie sowie die Soziale Angststörung thematisiert. In mehreren Stationen erhalten die Besuchenden die Möglichkeit, diese Fragen zu klären und durch eine visuelle und informative Aufbereitung Angststörungen zu fühlen und zu verstehen.
Mein Magazin "NO! – Catcalling" thematisiert die verbale sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum und ihre Auswirkungen. Catcalling ist ein komplexes Thema, das oft kleingeredet wird. Die Arbeit deckt die verschiedenen Arten von Catcalling auf, beleuchtet die gesellschaftlichen und psychologischen Ursachen und stellt die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dar. Interviews mit Aktivistinnen und Berichte über kreative Proteste bieten tiefere Einblicke in die Thematik. Der gesamte Inhalt wird durch aussagekräftige Illustrationen unterstützt, die die Botschaften visuell verstärken und zum Nachdenken anregen. Das Ziel der Arbeit ist es, den Unterschied zwischen Catcalling und einem Kompliment klar erkennbar zu machen.
drop. : Entwicklung eines Lab-on-Chip-Geräts für die Telemedizin zur Point-of-Care-Diagnostik
(2024)
drop. ist ein tragbares Blutanalysegerät für die patientennahe Sofortdiagnostik. Es misst Blutparameter wie Cholesterin, Blutzucker, Kreatinin und weitere Blutwerte schnell und genau aus Kapillarblut. Das Lab-on-Chip-Gerät ist für die Heimanwendung konzipiert und kann von Patient:innen selbst zu Hause angewendet werden. Es ermöglicht komplexe Laboranalysen auf einem einzigen Mikrochip und bietet eine effiziente und kostengünstige Diagnostik. In Kombination mit einer mobilen Anwendung kann das Gerät die Gesundheitsversorgung verbessern, indem die Testergebnisse an medizinisches Fachpersonal übermittelt werden und Nutzer:innen bei der Interpretation der Blutwerte unterstützt werden. Dies fördert die Früherkennung von Krankheiten und die Überwachung chronischer Zustände. Dadurch kann schnell auf gesundheitliche Probleme reagiert und notwendige Maßnahmen ergriffen werden, besonders in Regionen mit begrenztem Zugang zu medizinischen Einrichtungen.
Das Projekt befasst sich mit dem Trend des mobilen Arbeitens im privaten Wohnumfeld. Es konzentriert sich auf die Gestaltung eines flexiblen Möbelstücks, das Arbeit und Wohnen auf kleinem Raum harmonisch koexistieren lässt. „MAHO“ ist eine moderne Version des Sekretärs aus Holz, Metall und Stoff. Der Einsatz von farbigen Stoffelementen ermöglicht eine individuelle Gestaltung und berücksichtigt den Einfluss von Farben auf das Arbeitsverhalten und das Wohlbefinden. Durch seine Rollen ist „MAHO“ mobil und flexibel an jedem Ort im Wohnbereich einsetzbar. „MAHO“ ermöglicht die schnelle Einrichtung eines Arbeitsplatzes. Nach der Arbeit kann er geschlossen und als Sideboard in die Wohnumgebung integriert werden. „MAHO“ unterstützt die Work-Life-Balance im Homeoffice.
Ordnung zur Einstellung des Bachelorstudienganges „Angewandte Mathematik und Informatik (AOS)“
(2024)
The “1. Stokes’ problem (the “suddenly accelerated flat wall”) is the first non-stationary application of the Navier-Stokes Equations to a fluid experiment with extremely high, theoretically infinite, shear rates and corresponding local dissipation. A “Critical Review” states that a Navier-Stokes solution contradicts the “Theorem of Existence and Uniqueness of Partial Differential Equations” (Cauchy, Kowalewskaya) and the physical “Theorem of Minimum Entropy Production/Dissipation“ of the Thermodynamics of Irreversible Processes. The direct mathematical and physical consequence: There does not exist any correct Navier-Stokes solution, in spite of many historical and textbook articles and there is no physical experiment which verifies the flow profiles in the textbooks. The paper describes contradicting observations of a corresponding experiment. The results initiate a statement. The textbook solutions use mathematical methods which are not suitable for a qualified discussion of the above-mentioned consequences. There was a fundamental question. Can the Navier-Stokes’ Equation describe high shear fluid flow in general, e.g. turbulence? With regard to the consequences above they do not.
Die zunehmende Bedeutung von Haustieren in unserer Gesellschaft erfordert innovative Lösungen für deren Wohlbefinden. Das Projekt „The Future of Pet Care“ adressiert das Bedürfnis, die Gesundheit und Pflege von Hunden effizient in den Alltag zu integrieren. Durch den Einsatz von IoT-Technologien werden präventive Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge optimiert. Ziel des Projekts ist die Entwicklung der Applikation Pawell, die die Gesundheitsüberwachung von Hunden ermöglicht. Pawell erfasst und analysiert Vitalparameter mittels KI-Algorithmen, um Gesundheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren und präventive Maßnahmen vorzuschlagen. Die App passt die Ernährung basierend auf der Aktivität des Hundes an und erinnert an wichtige Maßnahmen wie Zeckenschutz und regelmäßige Untersuchungen. Zudem erleichtert Pawell das Management der Krankenakte und den Austausch mit Tierärzt:innen durch die Dokumentation von Symptomen und Krankheitsverläufen. Dies unterstützt Tierärzt:innen bei der Diagnose und ermöglicht die Buchung von Online-Sprechstunden. Pawell begegnet den Herausforderungen der modernen Haustierpflege durch fortschrittliche Technologie und eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Haustiergesundheit.
Anstoß zur Veränderung : "Kampagne zur Förderung des Nachwuchs im Frauenfußball in Deutschland"
(2024)
Fußball ist ein wichtiger Teil der deutschen Kultur. Der Frauenfußball wird dagegen gerade in den Medien noch sehr vernachlässigt. Die Folgen sind unter anderem, dass die Zahl der aktiven Spieler:innen und gemeldeten Mannschaften gerade im Nachwuchs gesunken sind. Die ausgearbeitete Kampagne im Namen des Deutschen Fußball Bund e.V. (DFB) zielt darauf ab, diesen Trend umzukehren, indem sie mehr junge Mädchen für den Fußball begeistert und sie ermutigt, sich in lokalen Vereinen anzumelden. Durch die Nutzung der Vorbildfunktion von Profispieler:innen als auch die einfache Auffindbarkeit von Vereinen wird eine starke Verbindung zu den jungen Talenten und ihren Eltern aufgebaut. Die Kampagne fördert nicht nur den Frauenfußball in Deutschland, sondern stärkt auch das Bewusstsein und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
„Flucht und Ankunft“ ist ein Projekt, das den deutschen Einbürgerungsprozess für Neuankömmlinge untersucht und sie bei ihrer Integration unterstützt. Die Relevanz zeigt sich in der wachsenden Zahl von Menschen, die aus verschiedenen Gründen nach Deutschland kommen und dringend Hilfe benötigen. Das Hauptziel der Website ist es, Hilfe suchende Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, mit freiwilligen Helfer:innen zu verknüpfen und so eine unterstützende Community zu schaffen. Die Website bietet Informationen zu rechtlichen Themen, Nachrichten aus der Heimat sowie Leitfäden und Begriffserklärungen. Nutzer:innen können durch Blogartikel die Erfahrungen und Meinungen anderer verfolgen und Unterstützung anbieten. Dieses Projekt erleichtert den Einbürgerungsprozess und schafft einen Raum für gegenseitige Hilfe und Verständnis. „Flucht und Ankunft“ eröffnet für den Bereich der Integration eine neue Sichtweise und zeigt, wie wichtig gemeinschaftliche Unterstützung in unserer Gesellschaft ist.
Erfolgreich im Verborgenen : Kampagne zur medialen (Un-) Sichtbarkeit von Frauen im Profisport
(2024)
In der heutigen Sportberichterstattung werden Athletinnen weiterhin stark benachteiligt. Lediglich zehn Prozent der medialen Aufmerksamkeit entfallen auf Sportlerinnen, während 90 Prozent den Sportlern gewidmet ist. Die Kampagne zielt darauf ab, durch gezielte Aktionen und einer verstärkten Präsenz in den sozialen Medien, Druck auf Medienverantwortliche und Medienschaffende auszuüben. Ziel ist es, durch erhöhte Aufmerksamkeit und einer unterstützenden Petition die Sichtbarkeit von Athletinnen in der medialen Berichterstattung zu verbessern und somit die Gleichberechtigung in der Sportwelt nachhaltig zu fördern.
In Deutschland herrscht weiterhin ein starker Heterosexismus, der Heterosexualität als überlegen ansieht und fast alle von klein auf prägt. Diese Situation erschwert es, andere Formen sexueller Orientierungen anzunehmen. Paul Herberg fiel es in seiner Jugend deshalb schwer, zu seiner Homosexualität zu stehen und seine sexuelle Identität zu entwickeln. Die Folgen waren ein jahrelanges Verstecken. Auch heute beeinflussen Minderwertigkeitsgefühle und die Angst vor Zurückweisung zeitweise noch sein Handeln. Seine Bachelorarbeit nutzte Paul Herberg, um zu mehr Selbstbewusstsein zu finden und seine Identität weiter zu definieren. Dies erfolgte, indem er im Zusammenspiel mit unterschiedlicher Literatur verschiedene Abschnitte seiner Entwicklung aufarbeitete und überlegte, wie in Zukunft noch mehr zu sich gefunden werden kann. Sein Fotobuch soll auch andere inspirieren und unterstützen.
Die Publikation „Die Kunst des Denkens: der Oktopus“ ist Teil der Reihe „Die Kunst des Denkens: Wie Intelligenz das Leben beeinflusst“ und durchleuchtet das faszinierende Lebewesen des Meeres und untersucht seine außergewöhnliche Intelligenz und Anpassungsfähigkeit. Das Thema der Publikation verknüpft wissenschaftliche und biologische Prozesse, um einen Einblick in den evolutionären Wandel und die kognitiven Fähigkeiten der Oktopoden zu bieten. Für jeden, der sich für die Geheimnisse der Unterwasserwelt und die Evolution des Lebens interessiert, bietet diese Arbeit einen wissenschaftlichen Einblick und erweitert das Verständnis für die Komplexität und Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Das Ziel der Publikation ist es, ein tiefes Verständnis für die außergewöhnliche Intelligenz und die kognitiven Fähigkeiten der Oktopoden zu vermitteln und biologische Prozesse zu erläutern.
So wie wir waren
(2024)
Diese Publikation untersucht die Auswirkungen von Demenz auf die Betroffenen und deren Angehörige. Der Schwerpunkt liegt auf den emotionalen und sozialen Veränderungen, die durch die Krankheit entstehen. Durch Interviews mit Angehörigen und Pflegepersonal werden tiefgründige Einblicke in die veränderte Lebenssituation und die dynamischen Beziehungen gewonnen. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie sich das Leben mit einem demenzerkrankten Menschen verändert und welche Auswirkungen dies auf die Persönlichkeiten aller Beteiligten hat. Ein weiterer Aspekt der Publikation ist die kurze Darstellung der Merkmale der Krankheit und deren zukünftige Auswirkungen. Das Projekt spiegelt praxisnahe Erfahrungen wider, die sowohl Angehörigen als auch Pflegekräften ein besseres Verständnis und einen verbesserten Umgang mit dieser herausfordernden Erkrankung ermöglichen.
Das Bachelorprojekt "Spuren im Schnee" untersucht die negativen Auswirkungen des Skitourismus in den Alpen. Durch detaillierte fotografische Dokumentationen werden die dramatischen Veränderungen und Schäden in der alpinen Landschaft wie Erosion, Lebensraumverlust und die Zerstörung empfindlicher Ökosysteme veranschaulicht. Der visuelle Kontrast zwischen unberührter Natur und beeinträchtigten Gebieten soll zur Reflexion über umweltfreundlicheren Konsum anregen. Darüber hinaus werden erfolgreiche Nachhaltigkeitskonzepte vorgestellt, die zeigen, dass ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Schutz alpiner Ökosysteme möglich ist, um eine nachhaltige Zukunft der Alpen zu sichern.