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Das Planetarium in Bochum ist eine bedeutende kulturelle Institution der Stadt, die Wissenschaft und Kultur vereint. Ziel der Neugestaltung ist es, das Planetarium moderner und sichtbarer zu machen sowie sein kulturelles Ansehen zu stärken. Das Gestaltungskonzept richtet sich darauf aus, eine breitere, auch jüngere Zielgruppe anzusprechen und das Planetarium als Ort der Inspiration und Bildung sowie als festen Bestandteil der Bochumer Kulturszene zu festigen. Die Idee, dass Farben, Bildsprache und Typografie ihre Inspiration im Weltall finden, bildet die Grundlage des Designs und spiegelt die Faszination für das Universum in allen Gestaltungselementen wider.
Das vermehrte Aufkommen von Elektrofahrzeugen führt dazu, dass Lastspitzen durch erhöhtes Ladeaufkommen zu bestimmten Tageszeiten das Stromnetz überlasten. Im Gegensatz zum Status Quo, indem Lastspitzen ohne Regulierung toleriert werden, bedarf es einer „intelligenten“ Lösung zur dynamischen Glättung von Lastspitzen unter Vermeidung von Einschränkungen der Nutzungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Einhaltung physikalischer Obergrenzen der Netzinfrastruktur.
Dies ist zwingend erforderlich, um Netzausfälle zu vermeiden. Zukünftig wird diese Problemstellung durch die Distribution von Möglichkeiten des Smart-Chargings gelöst, welche individuell auf die aktuelle Netzlast, Marktgegebenheiten und den Ladebedarf reagieren. Ein mögliches Vorgehen zur Umsetzung wird in dieser Masterarbeit beschrieben. Zunächst wird eine technische Anforderungsanalyse durchgeführt. Die Machbarkeit wird mithilfe eines Prototyps einer Smart Charging Lösung nachgewiesen. Die Software bietet die Möglichkeit verschiedene Preisstrategien zu befolgen. Abschließend wird die Einhaltung der vorgegebenen funktionalen Anforderungen (REST-Protokolle: OSCP, OCPI; Websockets: OCPP; Anbindung an alle Netzteilnehmer: Ver-teilnetzbetreiber, App, Stromlieferant, Ladesäulenbetreiber) sowie nicht-funktionalen An-forderungen (bspw. geringe Kopplung der Module, flexible Erweiterbarkeit, performante Speicherung, Skalierbarkeit) beurteilt.
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Einsatz von Programmierung im Grafikdesign. Veranschaulicht wird dies am Beispiel der Entwicklung webbasierter Design-Tools für das Hochschulradio Aachen. Die entwickelten Tools ermöglichen es, sowohl animierte als auch statische Designs ohne gestalterische Vorkenntnisse zu erstellen. Durch individuell anpassbare Parameter bieten sie eine hohe Flexibilität, während das zugrunde liegende Designsystem eine unverwechselbare Optik sicherstellt. Ob Instagram-Beitrag, Werbeplakat oder Blog-Post für die Website – die Design-Tools machen es für jeden möglich, Ideen schnell und einfach in visuell ansprechende Ergebnisse zu verwandeln.
In der Arbeit wurde ein visuelles Konzept zur Unterstützung eines selbstgeschriebenen Musikalbums entwickelt. Nach dem Motto "The world's a stage" lädt es dazu ein, das eigene Leben als Kunstwerk zu betrachten. Das Projekt stellt ein künstlerisches Selbstporträt dar, das durch visuelle und textliche Elemente die Wechselwirkungen veranschaulicht. Dabei wurde eine "Handmade"-Ästhetik mit kontrastreichen, inszenierten Selbstporträts verwendet, um den musikalischen Inhalten eine greifbarere Ebene zu verleihen. Es stellt den kreativen Prozess der Selbstinszenierung und Verbesserung dar, wobei sich Elemente des Persönlichen und des Theatralischen verbinden. Das Projekt zeichnet sich durch eine intime Atmosphäre aus, in der sich persönlicher Selbstausdruck entfalten kann und zugleich dazu inspiriert, keine Angst zu haben, die eigene Kreativität als Ausdrucksmittel nach außen zu benutzen.
Der öffentliche Raum sollte für eine Gemeinschaft einen Ort für Begegnung und Freiheit bieten. Die Teilhabe daran wird vor allem Frauen dadurch verwehrt, dass sie an solchen Räumen häufig Unsicherheit empfinden und Bedrohung bis hin zu Gewalt erleben. Das fotografische Projekt "Sicherheitslücke" führt Betrachter:innen auf eine visuelle Reise durch die dunkelsten Ecken verschiedener Stadtviertel und zeigt diverse Lebensrealitäten auf. Wie viel müssen wir noch mit ansehen, um Veränderung zu bewirken und wer steht in der Verantwortung, ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden und welche Rolle spielen gesellschaftliche Normen? "Sicherheitslücke" lädt dazu ein, anhand solcher Fragen aktiv über Lösungen zu diskutieren und eröffnet einen Dialog über Sicherheit im öffentlichen Raum, an dem alle teilhaben sollen.
Sex und Sexspielzeug unterliegen in der deutschen Gesellschaft weiterhin einer Tabuisierung. Gleichzeitig besteht aber der Wunsch nach einem öffentlichen Diskurs und Aufklärung über diese Themen. Die Ausstellung „Objects of Play“ bietet die Möglichkeit, sich diesen Themen zu nähern. Sie eröffnet eine Erlebniswelt mit Fokus auf interaktiven Stationen und sensorischer Wahrnehmung. Die Stationen sind spielerisch und faktenbasiert und zeigen neue Perspektiven auf Sexspielzeug und Sex. Besuchende werden nicht bewertet und müssen keine privaten Informationen preisgeben. Das Ziel der Ausstellung ist, dass die Besuchenden geschützt und frei ihre eigene Einstellung zu Sexspielzeug, Gesellschaft und Tabuisierung entdecken, verändern und hinterfragen, als auch ihr Wissen über diese Themen erweitern können.
Die urbane Tanzszene – Ein kulturelles Phänomen
Meine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der urbanen Tanzszene in Deutschland und ihrer Entwicklung in den letzten Jahren. Ursprünglich als klassische Dokumentation geplant, hat sich das Projekt im Laufe der Arbeit zu einer Plattform für den Austausch innerhalb der Szene weiterentwickelt. Durch Interviews mit Tänzer:innen, Choreograf:innen und Creators beleuchtet die Dokumentation nicht nur die künstlerische Seite, sondern auch Herausforderungen wie Professionalisierung, Sichtbarkeit und Vernetzung.
Ziel ist es, eine nachhaltige Plattform zu schaffen, die urbane Tänzer:innen unterstützt, inspiriert und langfristig stärkt.
Wo Menschen sind, sind auch Geschichten. So auch am Rhein, dem sechstgrößten europäischen Fluss. Der Strom bietet Material für fantastische Erzählungen, die in Mythen und Sagen festgehalten wurden – vom Drachenfels über die Nibelungensage bis hin zu den Kölner Heinzelmännchen. Diese Arbeit bietet neue Einblicke in die Märchen des Rheins. Mithilfe der Risografie illustriert die Publikation Geschichten jenseits der Loreley und Siegfrieds und findet das Aktuelle im Vergangenen. In Zeiten, in denen sich die geografischen und moralischen Grenzen verhärten, ist es wichtig, eine Gegenstimme zu bieten. Der Rhein ist ein Fluss, der viele europäische Länder durchfließt und so als Symbol für eine Transnationalität und Verbundenheit gelesen werden kann. Die ausgewählten Texte stammen aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden und sollen so auf die Verbindung europäischer Länder aufmerksam machen – nicht auf die Trennung.
Die Heidelberger Brauerei, gegründet im Jahr 1753 in der malerischen Romantikstadt Heidelberg, ist bis heute tief in der Region verwurzelt. Trotz wechselnder Besitzer und zahlreicher Herausforderungen bewahrt sie die traditionellen Braukünste, die seit Jahrhunderten geschätzt werden. Mit einem frischen, zeitgemäßen Erscheinungsbild soll die Brauerei nun auch eine jüngere Zielgruppe ansprechen – ein entscheidender Schritt in der lebhaften Studentenstadt Heidelberg. Durch den Einsatz außergewöhnlicher Typografie schlägt das neue Erscheinungsbild eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und vereint die reiche Tradition mit dem dynamischen Geist der modernen Jugend.
Hausordnung der FH Aachen
(2025)
Weltweit leiden 10 bis 30 Prozent der Menschen an Pollenallergien mit Symptomen wie juckenden Augen, Niesen und Atembeschwerden. Doch welche Pflanzen diese Reaktionen auslösen und welche biologischen Prozesse dahinter stecken, bleibt oft verborgen. Das Projekt “Allergy Garden” macht die unsichtbaren Allergieauslöser sichtbar. Eine gestaltete Box enthält gefaltete Informationsblätter zu allergieauslösenden Pflanzen sowie Pollenkarten mit hochauflösenden mikroskopischen Aufnahmen. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe und hilft, Zusammenhänge zu verstehen. Durch die Verbindung von Wissenschaft und Design entsteht ein multisensorisches Lernerlebnis, das Betroffenen Wissen vermittelt und ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper schafft. “Allergy Garden” eröffnet eine neue Perspektive auf saisonale Allergien – nicht als unkontrollierbare Plage, sondern als etwas Verständliches.
"PETER WILL VERSCHWINDEN" ist ein Musik-Kurzfilm zur gleichnamigen, parallel erarbeiteten EP, die sich mit psychischen Problemen und insbesondere dem Gefühl, der Realität temporär entfliehen zu können, auseinandersetzt. Entstanden aus persönlichen Erfahrungen, zeichnet das Projekt in drei Kapiteln den Weg vom Wunsch zu verschwinden bis hin zur tatsächlichen Abwesenheit. Musikalisch reicht die EP von nostalgischen Pianoballaden über experimentellen Rap bis hin zu düsteren Industrial-Klängen. Dabei verschwindet Peter aus der gewohnten Welt ins „große Nichts“. Veröffentlicht wird das Projekt unter Peters Künstleralias PEAT. Sein selbstproduzierter „Hyper-Rap“ ist geprägt von digitalen Einflüssen und bewegt sich zwischen Wahnsinn, Depression und Manie, ohne sich auf ein Genre festzulegen. Das Projekt erscheint im März parallel auf YouTube sowie auf den gängigen Streaming-Plattformen.
Stuck erzählt Geschichten über seine Zeit, die Menschen, die ihn geschaffen haben, und uns, die ihn heute bewundern oder neu interpretieren. In einer Welt, die oft minimalistisch geprägt ist, wirkt Stuck wie ein Relikt vergangener Zeit – und gerade darin liegt sein Potenzial. Die Bachelorarbeit „Stuck – Tradition und Zukunft“ untersucht die gestalterische Vielfalt, Plastizität und Materialität von Stuck und beleuchtet sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kunsthandwerk und der Ornamentik liegt der Fokus auf der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart als Inspirationsquelle. Das Ergebnis ist eine Printpublikation, die das Thema alphabetisch beleuchtet und dabei historische Einblicke mit aktuellen Positionen sowohl informativ als auch visuell kombiniert.
Die Arbeit "In stillem Gedenken – Graphic Novel" ist die Adaption des Thrillers "In stillem Gedenken" (2023, Lin Eigelshoven) und ist somit ein Beispiel für ein selteneres Geschichtengenre im Bereich Graphic Novel. Graphic Novels erfreuen auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Erarbeitete Techniken der Branche wurden in diesem Projekt anhand eines selbst veröffentlichten Romans erprobt. Von dem Schreiben des Drehbuchs über Storyboards bis hin zu den fertigen Layouts wurde der gesamte Prozess durchlaufen. Die Arbeit erzählt eine komplette Geschichte mit einer Vielzahl an Charakteren und Handlungssträngen und zeigt sich als eine spannende, aber zugängliche Lektüre für Krimi- und Thrillerenthusiast:innen. Die Leserschaft begleitet die Gedanken der lebendig begrabenen Josefine Shepard und versucht den Täter zu finden, bevor es zu spät ist.
Zur 4. VDE/ABB-Blitzschutztagung 2001 wurde ein Messverfahren zur Bestimmung der magnetischen Schirmdämpfung an realen Bauwerksstrukturen im Frequenzbereich der natürlichen Blitzentladung vorgestellt, welches aus einer aktiven und einer passiven Komponente besteht. Mit diesem Messverfahren wurden seither an Bauwerken in industriellen Anlagen in einer Vielzahl von Einzelmessungen Werte der Schirmdämpfung aufgenommen. Eine Auswertung dieser Messungen wird in diesem Beitrag vorgestellt. In einigen Fällen wurden Gebäude vermessen, deren Schirmdämpfung ansatzweise mit den Formeln nach VDE V 0185-4 bestimmt werden kann. Hierbei treten zwischen den Messergebnissen und den berechneten Werten sowohl gute Übereinstimmungen als auch Differenzen von teilweise mehr als 10 dB auf. Eine erste Interpretation dieser Differenzen wird im vorliegenden Beitrag vorgenommen.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des Erscheinungsbildes für das Gewandhausorchester, das älteste bürgerliche Sinfonieorchester der Welt. Ziel des Projekts ist es, die künstlerische Exzellenz und historische Bedeutung zeitgemäß zu repräsentieren und eine moderne Markenidentität zu schaffen. Gestalterische Elemente wie die markante Headline-Schrift und Formensprache, leiten sich aus der Architektur des Gewandhauses ab. Das flexible Farbschema verleiht der Gesamtgestaltung emotionale Tiefe und spiegelt die Vielfalt der Konzerte wider. Der neue Markenauftritt positioniert das Gewandhausorchester als eine lebendige, inspirierende Kulturinstitution, die Tradition und Moderne in harmonischem Einklang vereint.
Die rasante Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in den Designprozess zwingt Designer:innen dazu, sich neue Fähigkeiten anzueignen. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen von KI auf Gestaltende. Ziel war die Entwicklung der Lernplattform „AIdea“, die personalisierte Weiterbildung, aktiven Austausch und experimentelles Arbeiten ermöglicht. AIdea bietet individuelle Lernpfade, die durch KI an den Wissensstand der Lernenden angepasst werden. Die Lernübungen sind interaktiv gestaltet, um das Lernen zu motivieren. Ein besonderer Aspekt ist die Gestaltung der Plattform, da sie im Stil des Neumorphismus entworfen wurde, um kognitive Überlastung zu vermeiden, was im Lernkontext besonders wichtig ist. Das Ergebnis ist ein Prototyp der Lernplattform AIdea, der Designer:innen kontinuierliches und maßgeschneidertes Lernen im Bereich KI und Design ermöglicht.
Entwicklung und Validierung einer CI/CD-Pipeline für die Umfeldsensorik in Schienenfahrzeugen
(2025)
In dieser Arbeit wird der Entwicklungprozess und die Validierung einer CI/CD-Pipeline für die Umfeldsensorik von Schienenfahrzeugen untersucht. Das Ziel ist, die Umsetzbarkeit der CI/CD-Pipeline unter Verwendung von Normen für die Anforderungen an die Softwareentwicklung in Bahnanwendungen zu prüfen und zu evaluieren. Hierbei werden Anforderungen auf Systemebene, Architektur und Komponentendesign definiert, die nach der Implementierung innerhalb der CI/CD-Pipeline auf ihre Korrektheitüberprüft werden. Mithilfe vordefinierter Fehlermetriken werden die Anforderungen der verschiedenen Phasen der Softwareentwicklung innerhalb jeder Teststufe verifiziert. Die Verwendung einer Simulationsumgebung für Schienenfahrzeuge zur Validierung der Systemanforderungen innerhalb der CI/CD-Pipeline wird zusätzlich überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Installation von Abhängigkeiten, der Build- Prozess des Projekts, die Verifizierung der Modulanforderungen sowie die Bereitstellung der Software mittels Docker-Image erfolgreich automatisiert werden konnten. Die Integrationsund Systemtests zur Verifizierung der Architektur und Validierung des Gesamtsystems stellten sich jedoch aufgrund der hohen Komplexität als besonders herausfordernd bei der Umsetzung heraus. Insbesondere rechenintensive Prozesse wie die Validierung der Systemanforderungen mittels Simulation erwiesen sich als ressourcenintensiv, sodass eine Parallelisierung innerhalb der CI/CD-Pipeline nur mit zusätzlicher Hardwarekapazität realisierbar ist.