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The use of industrial robots allows the precise manipulation of all components necessary for setting up a large-scale particle image velocimetry (PIV) system. The known internal calibration matrix of the cameras in combination with the actual pose of the industrial robots and the calculated transform from the fiducial markers to camera coordinates allow the precise positioning of the individual PIV components according to the measurement demands. In addition, the complete calibration procedure for generating the external camera matrix and the mapping functions for e.g. dewarping the stereo images can be automatically determined without further user interaction and thus the degree of automation can be extended to nearly 100%. This increased degree of automation expands the applications range of PIV systems, in particular for measurement tasks with severe time constraints.
Ziel des Projektes Fluoreszenz ID von Altholz (FrIDAH) ist die Entwicklung eines Demonstrators gewesen, welcher die automatisierte Sortierung von Altholzproben gemäß der Altholzverordnung unter Verwendung der Messung von Fluoreszenzabklingzeiten ermöglicht. In diesem Beitrag werden der entwickelte Messaufbau, die Software, das Automatisierungssystem, sowie der Klassifikator vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die verwendete Technologie zur zuverlässigen Klassifikation von Altholz geeignet ist und für die automatisierte Sortierung angewendet werden kann.
Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz für die mobile Robotik.
(2012)
Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zugänglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschränkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die Möglichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gelöst. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist für mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verfügung. Durch Einsatz von leistungsfähigen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, können mobile Roboter kostengünstig für den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden.