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Früherkennung kann Leben retten, doch trotzdem werden kostenlose Vorsorgeuntersuchungen nur selten wahrgenommen. Oft fehlt das nötige Wissen oder es gibt Unsicherheiten darüber, welche Untersuchungen einem zustehen. be checked. hilft dabei, die eigene Gesundheit und die der Familie im Blick zu behalten. Die KI-basierte Plattform zeigt individuelle Vorsorgeempfehlungen, abgestimmt auf das persönliche Gesundheitsprofil. Ein interaktiver Chat ersetzt komplizierte Formulare, stellt gezielte Fragen und führt Schritt für Schritt durch den Prozess. Zudem lassen sich Gesundheitsdaten tracken, um frühzeitig auf mögliche Auffälligkeiten hingewiesen zu werden. Ergänzend gibt es leicht verständliche Informationen und Tipps zu Vorsorgemöglichkeiten und Präventionsempfehlungen für Krankheiten. Das Ziel der Anwendung ist es, Gesundheitsvorsorge einfach zugänglich und individuell zu gestalten.
"GHOST-RIDDEN CROSS-LINES" beleuchtet die kreative Ausdruckskraft der queeren Community. In Form eines Editorials im Raum entsteht ein kreativer Space. Hier werden historische und zeitgenössische queere kreative Werke und Räume erlebbar. Das Projekt schlägt dazu eine Brücke zwischen zwei Epochen – der 1920ern in Berlin und Paris und den digital vernetzten Räumen der 2020er. Durch welche Gemeinsamkeiten sind beide Zeitspannen miteinander verbunden? Was verbindet queere Menschen über die Zeit hinweg? Wo können wir heute noch Spuren derer finden, die ähnliche Wege schon vor uns beschritten haben? Angesichts aktueller Bedrohungen für die queere Community ist der Schutz kreativer Räume wichtiger denn je. "GHOST-RIDDEN CROSS-LINES" lädt dazu ein, queere Räume als Orte der kreativen Resilienz und Freude zu erleben.
„Modern Times“ ist eine audiovisuelle Dokumentation über den Kontrast zwischen den Lebensweisen von damals und heute. Das Projekt „Modern Times“ zeigt den gesellschaftlichen und kulturellen Wandel vom 20. Jahrhundert bis heute. Es kombiniert die Erzählungen einer Zeitzeugin mit Videoaufnahmen und vergleicht die damaligen Lebensbedingungen mit dem Überfluss der Gegenwart. Ziel ist es, die Zuschauer:innen zur Reflexion über Konsum, Luxus und Alltagsgewohnheiten anzuregen. Durch die Verwendung einer älteren digitalen Kamera entsteht eine zeitlose, reduzierte Bildästhetik. Dynamik wird durch Bild-in-Bild-Einblendungen erzeugt. Die Arbeit zeigt, dass Lebensqualität nicht im Luxus liegt, sondern in der Rückbesinnung auf Menschlichkeit und Bewusstsein.
In „Echoes of the Depth“ tauchen Rezipient*innen in eine kleine Gruppe von Cuvier-Schnabelwalen ein. Während die Familie in der Tiefsee nach Nahrung sucht, wird sie plötzlich von den lauten Abbaumaschinen der Menschen überrascht. Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem aktuell geplanten großflächigen Tiefseebergbau auseinander. Die Virtual-Reality-Experience zeigt die Auswirkungen der Lärmverschmutzung aus der Perspektive von Schnabelwalen – akustisch sensiblen Meeresbewohnern, die bereits regelmäßig aufgrund industrieller und militärischer Lärmereignisse stranden. Der Tiefseebergbau stellt eine weitere massive Bedrohung für ihr Überleben dar und könnte zu zahlreichen zusätzlichen Strandungen führen.
Das Magazin „Wie überlebe ich?“ setzt sich mit zentralen Fragestellungen und Dilemmata des Digitalzeitalters auseinander. In dieser ersten Ausgabe des Magazins wird unsere alltägliche Smartphone-Nutzung auf spielerische und zugleich kritische Weise beleuchtet. Im Fokus stehen hierbei die sozialen Medien, deren suchtförderndes Design uns oft in endlose Scroll-Schleifen zieht und wertvolle Zeit raubt. Darüber hinaus werden die Herausforderungen durch Desinformation und den wachsenden Einfluss von KI thematisiert. Die Publikation dient dabei als Hilfestellung, um den digitalen Raum sicher und reflektiert zu navigieren, und bietet dabei praxisnahe Tipps in den Bereichen Medienkompetenz, Gewohnheitsbildung und Achtsamkeit. Durch Quizze und Persönlichkeitstests werden die Lesenden aktiv eingebunden und interaktive Elemente digitaler Plattformen aufgegriffen.
Das Planetarium in Bochum ist eine bedeutende kulturelle Institution der Stadt, die Wissenschaft und Kultur vereint. Ziel der Neugestaltung ist es, das Planetarium moderner und sichtbarer zu machen sowie sein kulturelles Ansehen zu stärken. Das Gestaltungskonzept richtet sich darauf aus, eine breitere, auch jüngere Zielgruppe anzusprechen und das Planetarium als Ort der Inspiration und Bildung sowie als festen Bestandteil der Bochumer Kulturszene zu festigen. Die Idee, dass Farben, Bildsprache und Typografie ihre Inspiration im Weltall finden, bildet die Grundlage des Designs und spiegelt die Faszination für das Universum in allen Gestaltungselementen wider.
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Einsatz von Programmierung im Grafikdesign. Veranschaulicht wird dies am Beispiel der Entwicklung webbasierter Design-Tools für das Hochschulradio Aachen. Die entwickelten Tools ermöglichen es, sowohl animierte als auch statische Designs ohne gestalterische Vorkenntnisse zu erstellen. Durch individuell anpassbare Parameter bieten sie eine hohe Flexibilität, während das zugrunde liegende Designsystem eine unverwechselbare Optik sicherstellt. Ob Instagram-Beitrag, Werbeplakat oder Blog-Post für die Website – die Design-Tools machen es für jeden möglich, Ideen schnell und einfach in visuell ansprechende Ergebnisse zu verwandeln.
In der Arbeit wurde ein visuelles Konzept zur Unterstützung eines selbstgeschriebenen Musikalbums entwickelt. Nach dem Motto "The world's a stage" lädt es dazu ein, das eigene Leben als Kunstwerk zu betrachten. Das Projekt stellt ein künstlerisches Selbstporträt dar, das durch visuelle und textliche Elemente die Wechselwirkungen veranschaulicht. Dabei wurde eine "Handmade"-Ästhetik mit kontrastreichen, inszenierten Selbstporträts verwendet, um den musikalischen Inhalten eine greifbarere Ebene zu verleihen. Es stellt den kreativen Prozess der Selbstinszenierung und Verbesserung dar, wobei sich Elemente des Persönlichen und des Theatralischen verbinden. Das Projekt zeichnet sich durch eine intime Atmosphäre aus, in der sich persönlicher Selbstausdruck entfalten kann und zugleich dazu inspiriert, keine Angst zu haben, die eigene Kreativität als Ausdrucksmittel nach außen zu benutzen.
Der öffentliche Raum sollte für eine Gemeinschaft einen Ort für Begegnung und Freiheit bieten. Die Teilhabe daran wird vor allem Frauen dadurch verwehrt, dass sie an solchen Räumen häufig Unsicherheit empfinden und Bedrohung bis hin zu Gewalt erleben. Das fotografische Projekt "Sicherheitslücke" führt Betrachter:innen auf eine visuelle Reise durch die dunkelsten Ecken verschiedener Stadtviertel und zeigt diverse Lebensrealitäten auf. Wie viel müssen wir noch mit ansehen, um Veränderung zu bewirken und wer steht in der Verantwortung, ein sicheres Umfeld für alle zu schaffen? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden und welche Rolle spielen gesellschaftliche Normen? "Sicherheitslücke" lädt dazu ein, anhand solcher Fragen aktiv über Lösungen zu diskutieren und eröffnet einen Dialog über Sicherheit im öffentlichen Raum, an dem alle teilhaben sollen.
Die Burg Wilhelmstein verbindet eine historische Atmosphäre mit kultureller Vielfalt. Als Freilichtbühne bietet sie ein umfangreiches Programm aus Konzerten, Comedy und Kino. Sie ist in der Euregio die einzige Freilichtbühne ihrer Art. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde ein neues Erscheinungsbild entwickelt, welches die Identität der Burg in einer modernen visuellen Sprache übersetzt. Der Kontrast zwischen den Burgmauern und den vielfältigen Künstler:innen wird durch klare Typografie mit einem harmonischen Zusammenspiel von einer Antiqua und einer Grotesk und ein flexibles Rastersystem visualisiert. Das Erscheinungsbild verbindet Tradition mit Modernität und schafft eine einheitliche Identität, die sowohl die Geschichte als auch die kulturelle Relevanz der Burg transportiert.