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In der betrieblichen Entwicklungspraxis klaffen Anspruch und Realität bei der Gestaltung betrieblicher Softwareentwicklungsprozesse auseinander. Nicht selten werden „Vorgehensmodelle“definiert, jedoch nicht konsequent oder nicht mit dem erwünschten Erfolg eingesetzt. Die Modellierung der Entwicklungsabläufe garantiert nicht deren effektive und effiziente Umsetzung; dazu ist ein „Prozeßmanagement“erforderlich. Die verfügbaren Prozeßmanagementansätze eignen sich für unterschiedliche Anwendungsfelder und Organisationskulturen, sind dementsprechend auch auf die Softwareentwicklung übertragbar, adressieren jedoch nur bedingt den zentralen Erfolgsfaktor betrieblicher Softwareentwicklung: die Zufriedenheit der Anwender als Kunden der Softwareentwicklung.
Der Schlüssel für erfolgreiche Softwareentwicklungsprozesse liegt nicht im Prozeßmanagement allein, sondern in dessen Ausgestaltung mit Blick auf den Kunden. Ansatzpunkte für ein kundenorientiertes Softwareprozeßmanagement sind die Etablierung einer Kunden/Lieferantenbeziehung, die Fokussierung und Differenzierung der Entwicklungsprozesse, die Benutzerinvolvierung, Simultaneous Engineering und die gezielte Identifikation, Integration und Kooperation der „Stimme des Kunden“und der „Stimme des Ingenieurs“. Die Bewertung kundenorientierter Softwareprozesse wird diskutiert und Schlußfolgerungen für Forschung und Praxis skizziert.
[Mehrere Beiträge]
(1997)
Die rechtliche Behandlung von Zutrittsverweigerungen gegenüber Ausländern im Gaststättengewerbe
(1997)
Veränderte Anforderungen an eine europäische Standardisierungspolitik in der Telekommunikation
(1997)
Anwendung des Haustürgeschäftewiderrufsgesetzes unter Angehörigen (BGH, Urteil vom 17.09.1996)
(1997)
Innovationsreport Großhandel
(1997)
Inhaltsverzeichnis:
I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester
II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement
III. Diskussionsfragen und -thesen
IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium?
V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden
VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende
Magister Iuris Communis - Master of European and Comparative Law (LL M) in Maastricht, Niederlande
(1997)
Veränderte Anforderungen an eine europäische Standardisierungspolitik in der Telekommunikation
(1996)
Entwicklung timingabhängiger Marketing Strategien in frühen Phasen des Produktentstehungsprozesses
(1995)
Grenzen und Chancen der Neuverteilung von Instandhaltungsaufgaben bei einem Massenstahlproduzenten
(1995)
Goal Driven Business Modelling - Supporting Decision Making within Information System Development
(1995)
Erben und Steuerbelastung
(1995)
Die Garantie im Kaufrecht
(1995)