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Runica : Ein schriftgestalterischer Beitrag zur typografischen Darstellung historischer Runeninschriften in wissenschaftlichen Publikationen

  • Die Runen wurden in einem Zeitraum vom 2. Jahrhundert bis ins späte Mittelalter und darüber hinaus von den Germanen genutzt, um Sprache in Schrift zu fixieren. Heute bilden die epigraphisch überlieferten Schriftzeichen eine unverzichtbare Informationsquelle für die Entwicklung der germanischen Sprachen. Sie stellen die Grundlage immer umfangreicherer wissenschaftlicher Studien dar. Die digitale Schriftsippe „Runica“ ist als Universalrunenschrift für das wissenschaftliche Publizieren konzipiert. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde die erste Schriftfamilie der Runica zur Darstellung der Zeichen der älteren Runenreihe (Futhark) sowie eine begleitende Publikation als Ergebnis einer umfangreichen Recherche entwickelt. Ihr umfangreiches Zeicheninventar und die Einbindung einer Vielzahl alternativer Zeichenformen soll künftig die typografische Wiedergabe komplexer historischer Runeninschriften vereinfachen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Robert Franke
Verlag:FH Aachen
Verlagsort:Aachen
Betreuer:Ilka Helmig, Eva Kubinyi
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2022
Titel verleihende Institution:Fachhochschule Aachen
Datum der Abschlussprüfung:02.02.2022
Datum der Publikation (Server):13.06.2022
Freies Schlagwort / Tag:Runen; Runologie; Schrift; Schriftgestaltung; Wissenschaft
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung