Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes für das Museum für Ostasiatische Kunst Köln
- Seit dem Zeitpunkt seiner Gründung im Jahr 1909 lautet der Auftrag des Kölner Museums für Ostasiatische Kunst, der europäischen Gesellschaft die Kunst Ostasiens nahezubringen, für ein besseres Verständnis und die Wertschätzung seiner Kultur zu sorgen und somit auch Rassismus und kolonialistischem Denken entgegenzuwirken – ein Anliegen, welches noch heute von unveränderter Relevanz und Dringlichkeit ist.
Im Zentrum des neuen Erscheinungsbildes steht der gestürzte Buchstabe K und die somit entstehende Kombination von horizontaler und vertikaler, traditionell ostasiatischer Leserichtung deutet auf visueller Ebene ein Zusammenspiel zwischen den Kulturen an. Die Farbgebung des neuen Erscheinungsbildes greift die ruhige Atmosphäre des Museums auf und sorgt in Kombination mit einem streng gegliederten Raster für klare Struktur und Orientierung.
MetadatenVerfasserangaben: | Judith Mann |
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Verlag: | FH Aachen |
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Verlagsort: | Aachen |
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Betreuer: | Ralf Weißmantel, Ilka Helmig |
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Dokumentart: | Bachelorarbeit |
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Sprache: | Deutsch |
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Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Veröffentlichende Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Titel verleihende Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Datum der Abschlussprüfung: | 19.07.2021 |
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Datum der Publikation (Server): | 10.01.2022 |
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Freies Schlagwort / Tag: | Kultur; Kunst; Köln; Museum; Ostasiatisch |
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Umfang: | 89 Seiten |
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Bemerkung: | Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. |
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Fachbereiche und Einrichtungen: | FH Aachen / Fachbereich Gestaltung |
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