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The Last Sketch

  • Das Projekt thematisiert, in Form eines Animationsfilms, den Umgang eines Vaters mit dem Tod seines Kindes und den Versuch den Weg zurück zu sich selbst und ins Leben zu finden. Das Ziel war es die Emotionen der Schauspieler in einen Animationsfilm authentisch zu implementieren. Um den Animationsfilm situationsgerecht erzählen zu können, wurde das Verständnis für Trauer in den Vordergrund gestellt. Dazu wurden digitale Drehs durchgeführt und viele Bereiche der 3D Gestaltung angewendet. Viele der Betroffenen erleben besonders in den ersten Tagen nach dem Verlust ihres Kindes nicht das notwendige Verständnis für ihre Trauer. Diese Projektarbeit möchte aufzeigen, wie unterschiedlich Menschen trauern und wie sie sich in ihrer Verschiedenheit verlieren können, besonders wenn es um das gemeinsame Kind geht. Wenn ein Kind im Sterben liegt, steht für die Eltern sein Wohlbefinden an erster Stelle. Sie wollen alles richtig machen. Der Protagonist des Films (Teo) und seine Frau Mia haben jedoch unterschiedliche Vorstellung davon, was das Richtige ist und auch nach dem Tod ihres Kindes haben sie unterschiedliche Bewältigungsstrategien, um mit diesem Schicksalsschlag umzugehen. Einer der Gründe, warum 80% der Ehepaare sich nach so einem Schicksalsschlag trennen liegt in genau dieser Problematik, weswegen es wichtig ist, diese Thematik zu beleuchten.

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Metadaten
Verfasserangaben:Edgar Huebert
Verlag:FH Aachen
Verlagsort:Aachen
Betreuer:Michael Brucherseifer, Matthias Knézy-Bohm
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2021
Titel verleihende Institution:Fachhochschule Aachen
Datum der Abschlussprüfung:27.05.2021
Datum der Publikation (Server):08.03.2022
Freies Schlagwort / Tag:Animation; Blender; Film; Trauer; Zeichnen
Umfang:65 Seiten
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung