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Partikelmesstechnik

  • Der Schutz von Produkten vor der Kontamination durch Partikel gilt als eine zentrale Aufgabe der Reinraumtechnik. Da es dabei um Kontaminationseffekte weit unterhalb der visuellen Wahrnehmbarkeit geht, braucht es leistungsfähige Verfahren, um die Messgröße „Partikelkontamination“ über den gesamten Bereich, den Anwender fordern, präzise zu bestimmen. Neben der Partikelhäufigkeit ist dabei die Größe der Partikel, die sowohl das Transportverhalten wie auch die mögliche Wirkung auf das Produkt beeinflusst, von entscheidender Bedeutung. Ferner kann es für die Ermittlung von Kontaminationsquellen von Interesse sein, die Form und die chemische Natur der Partikel zu bestimmen (z. B. textile Fasern, Metallabrieb, flüssige Tröpfchen). Die Partikelhäufigkeit wird üblicherweise als Konzentration, d. h. bezogen auf das analysierte Gasvolumen angegeben. Bei den in reinen Technologien üblichen niedrigen Konzentrationen dient als Häufigkeitsmaß die Partikelanzahlkonzentration, also die Partikelanzahl pro Volumeneinheit des Trägermediums.

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Metadaten
Author:Christoph Helsper, Jörg Dressler
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-642-19435-1_3
ISBN:978-3-642-19435-1
Opac Id:61 ZFR 57(3)
Parent Title (German):Reinraumtechnik
Publisher:Springer
Place of publication:Berlin
Editor:Lothar Gail, Udo Gommel, Hans-Peter Hortig
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of Completion:2012
Date of the Publication (Server):2012/12/18
Volume:2012
Edition:3
First Page:69
Last Page:95
Link:https://doi.org/10.1007/978-3-642-19435-1_3
Zugriffsart:campus
Institutes:FH Aachen / Fachbereich Energietechnik
collections:Verlag / Springer
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt