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Falling in love with the female gaze

  • Der „Male Gaze“ bezeichnet das typische Erleben der Umwelt aus männlicher Perspektive und prägt in den sogenannten Mainstream-Medien die Gestaltung von Film, Fernsehen und Werbung. Dadurch werden von dargestellten Personen häufig die körperlichen Aspekte hervorgehoben. Im Gegensatz dazu gilt das weibliche Pendant, der „Female Gaze“, als besonders emotionsbetont. Weil Medien einen enormen Einfluss auf gesellschaftliches und individuelles Denken haben, stellt die Dominanz des „Male Gaze“ eine Unausgeglichenheit dar, die sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Deswegen möchte dieses Projekt die Medien um die weibliche Sichtweise erweitern und damit die dort transportierten Bilder diverser und ausgewogener machen. Die Fotografie fokussiert sich dabei auf die Gefühlswelt der Protagonistin, womit die Betrachter:Innen schrittweise in ihre Position hineinversetzt werden sollen. Mit Augen des Mitgefühls und eigenem Schönheitsbegriff lässt „Falling in love with the female gaze“ endlich auch die Frau zu Wort kommen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Jemima Leonie Frank
Verlag:FH Aachen
Verlagsort:Aachen
Betreuer:Lorenz Gaiser, Michael Pichler
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2022
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Aachen
Titel verleihende Institution:Fachhochschule Aachen
Datum der Abschlussprüfung:31.01.2022
Datum der Publikation (Server):17.05.2022
Freies Schlagwort / Tag:Emotional; Fotografie; Fühlen; Portrait; Weiblicher Blick
Umfang:81 Seiten
Bemerkung:
Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung.
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Gestaltung