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Farbige Prototypen als Werkzeug für den Konstrukteur

Colored prototypes as instrument for the constructing engineer

  • Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?

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Verfasserangaben:Andreas GebhardtORCiD, Frank-Michael Schmidt
DOI:https://doi.org/10.21269/30
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2005
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Aachen
Beteiligte Körperschaft:Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik <3, 2005, Magdeburg>
Datum der Publikation (Server):14.06.2005
Freies Schlagwort / Tag:Funktionsmodelle; Produktentstehung; Produktenwicklung; Prototypen; Prototyper
product development; product emergence; prototyper; prototypes; working models
GND-Schlagwort:Prototyping; Rapid prototyping <Fertigung>
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 60 Technik / 600 Technik, Technologie