Nach der Karte : Mappings migrantischer Narrative
- Durch demographischen Wandel wird der Kontrast zwischen der starr über Grenzziehung definierten Kartographie und der tatsächlichen Bewegung von Menschen immer stärker. In dieser Arbeit wird der vermeintlichen Neutralität einer gewöhnlichen Karte auf den Zahn gefühlt. Denn statt sich auf die geografischen Regeln zu beschränken, versteht sie den Raum als ein komplexes Netzwerk sozialer Beziehungszusammenhänge. Sie orientiert sich dafür an migrantischen Lebensgeschichten, die zahlreiche Verbindungen zwischen unterschiedliche Orte spannen. Die Dreidimensionalität dieser Konstruktion öffnet dazu den Blick für die vielen Dimensionen dieser geografischen Bewegung. Durch den Perspektivwechsel wird der Ansatz hinterfragt, unter dem Kartographie bis jetzt betrachtet wurde. Das Raumkonzept wird weiter-gedacht – über Grenzen hinweg.
MetadatenVerfasserangaben: | Lara Liske |
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Verlag: | FH Aachen |
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Verlagsort: | Aachen |
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Betreuer: | Ilka Helmig, Sabine Fabo |
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Dokumentart: | Bachelorarbeit |
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Sprache: | Deutsch |
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Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Titel verleihende Institution: | Fachhochschule Aachen |
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Datum der Abschlussprüfung: | 21.03.2022 |
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Datum der Publikation (Server): | 17.05.2022 |
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Freies Schlagwort / Tag: | Informationsdesign; Karte; Kritische Kartographie; Mapping; Visualisierung |
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Umfang: | 67 Seiten |
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Bemerkung: | Für diese Arbeit steht kein Volltext zur Verfügung. |
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Fachbereiche und Einrichtungen: | FH Aachen / Fachbereich Gestaltung |
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