Refine
Year of publication
- 2011 (182) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (69)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (36)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (25)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (22)
- IfB - Institut für Bioengineering (22)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (19)
- Fachbereich Energietechnik (13)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (12)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (10)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (9)
Document Type
- Article (182) (remove)
Keywords
- Arthosetherapie (1)
- Bioreaktor (1)
- Blutzellenlagerung (1)
- Gonarthrose (1)
- Harnleiter (1)
- Hemoglobin structure (1)
- High field MRI (1)
- Hämoglobin (1)
- Hämoglobinstruktur (1)
- Kniegelenkarthrose (1)
Objective
The purpose of this study is to (i) design a small and mobile Magnetic field ALert SEnsor (MALSE), (ii) to carefully evaluate its sensors to their consistency of activation/deactivation and sensitivity to magnetic fields, and (iii) to demonstrate the applicability of MALSE in 1.5 T, 3.0 T and 7.0 T MR fringe field environments.
Methods
MALSE comprises a set of reed sensors, which activate in response to their exposure to a magnetic field. The activation/deactivation of reed sensors was examined by moving them in/out of the fringe field generated by 7TMR.
Results
The consistency with which individual reed sensors would activate at the same field strength was found to be 100% for the setup used. All of the reed switches investigated required a substantial drop in ambient magnetic field strength before they deactivated.
Conclusions
MALSE is a simple concept for alerting MRI staff to a ferromagnetic object being brought into fringe magnetic fields which exceeds MALSEs activation magnetic field. MALSE can easily be attached to ferromagnetic objects within the vicinity of a scanner, thus creating a barrier for hazardous situations induced by ferromagnetic parts which should not enter the vicinity of an MR-system to occur.
Geld-zurück-Garantien erlangen in der Unternehmenspraxis eine immer größere Bedeutung, vor allem weil sie als probates Mittel zur Signalisierung hochwertiger Qualität angesehen werden – eine Annahme, die bislang wissenschaftlich ungeprüft geblieben ist. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag eine umfassende empirische Untersuchung der kaufverhaltensrelevanten Wirkungen dieses Marketinginstrumentes vorgenommen. Die Ergebnisse verdeutlichen zum einen, dass eine Geld-zurück-Garantie nur unter bestimmten Bedingungen als Qualitätssignal wirkt. Dies hängt neben der Art des Produktes (Erfahrungs- vs. Suchgut) insbesondere von der Ausprägung des für die Qualitätsbeurteilung besonders diagnostischen Merkmals Marke sowie von der Produktkenntnis der Konsumenten ab. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass eine Geld-zurück-Garantie affektive Konsumentenreaktionen auslöst, die die Kaufabsicht von Konsumenten zusätzlich erhöhen können. Zusammenfassend stellen wir fest, dass eine Geld-zurück-Garantie – entgegen bisheriger Erwartungen aus der Praxis – nicht zwingend ein Qualitätsindikator ist, stattdessen entfaltet sie aber bisher unbeachtete affektive Wirkungen, die insbesondere auf ihre absichernde Funktion von etwaigen Fehlentscheidungen beim Kauf zurückzuführen sind.