Refine
Year of publication
Document Type
- Article (5464) (remove)
Language
Has Fulltext
- no (5464) (remove)
Keywords
- avalanche (5)
- Earthquake (4)
- LAPS (4)
- field-effect sensor (4)
- frequency mixing magnetic detection (4)
- CellDrum (3)
- Heparin (3)
- capacitive field-effect sensor (3)
- hydrogen peroxide (3)
- magnetic nanoparticles (3)
- snow (3)
- tobacco mosaic virus (TMV) (3)
- Bacillus atrophaeus (2)
- Chemometrics (2)
- Datenschutz (2)
- Datenschutzgrundverordnung (2)
- Drinfeld modules (2)
- Empirical process (2)
- Field-effect sensor (2)
- Goodness-of-fit test (2)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (1531)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (683)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (617)
- Fachbereich Energietechnik (597)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (585)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (523)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (463)
- IfB - Institut für Bioengineering (426)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (364)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (324)
- Solar-Institut Jülich (105)
- Fachbereich Architektur (76)
- Fachbereich Gestaltung (55)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (39)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (33)
- Nowum-Energy (28)
- Sonstiges (23)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (20)
- Freshman Institute (18)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (15)
Electron Paramagnetic Resonance and Optical Absorption Spectra of VO2+ in CsCl Single Crystals
(1985)
Erdbebennachweis von Mauerwerksbauten mit realistischen Modellen und erhöhten Verhaltensbeiwerten
(2020)
Die Anwendung des linearen Nachweiskonzepts auf Mauerwerksbauten führt dazu, dass bereits heute Standsicherheitsnachweise für Gebäude mit üblichen Grundrissen in Gebieten mit moderaten Erdbebeneinwirkungen nicht mehr geführt werden können. Diese Problematik wird sich in Deutschland mit der Einführung kontinuierlicher probabilistischer Erdbebenkarten weiter verschärfen. Aufgrund der Erhöhung der seismischen Einwirkungen, die sich vielerorts ergibt, ist es erforderlich, die vorhandenen, bislang nicht berücksichtigten Tragfähigkeitsreserven in nachvollziehbaren Nachweiskonzepten in der Baupraxis verfügbar zu machen. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzept für die gebäudespezifische Ermittlung von erhöhten Verhaltensbeiwerten vor. Die Verhaltensbeiwerte setzen sich aus drei Anteilen zusammen, mit denen die Lastumverteilung im Grundriss, die Verformungsfähigkeit und Energiedissipation sowie die Überfestigkeiten berücksichtigt werden. Für die rechnerische Ermittlung dieser drei Anteile wird ein nichtlineares Nachweiskonzept auf Grundlage von Pushover-Analysen vorgeschlagen, in denen die Interaktionen von Wänden und Geschossdecken durch einen Einspanngrad beschrieben werden. Für die Bestimmung der Einspanngrade wird ein nichtlinearer Modellierungsansatz eingeführt, mit dem die Interaktion von Wänden und Decken abgebildet werden kann. Die Anwendung des Konzepts mit erhöhten gebäudespezifischen Verhaltensbeiwerten wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses aus Kalksandsteinen demonstriert. Die Ergebnisse der linearen Nachweise mit erhöhten Verhaltensbeiwerten für dieses Gebäude liegen deutlich näher an den Ergebnissen nichtlinearer Nachweise und somit bleiben übliche Grundrisse in Erdbebengebieten mit den traditionellen linearen Rechenansätzen nachweisbar.
Erdbebennachweis von Mauerwerksbauten mit realistischen Modellen und erhöhten Verhaltensbeiwerten
(2021)
Die Anwendung des linearen Nachweiskonzepts auf Mauerwerksbauten führt dazu, dass bereits heute Standsicherheitsnachweise für Gebäude mit üblichen Grundrissen in Gebieten mit moderaten Erdbebeneinwirkungen nicht mehr geführt werden können. Diese Problematik wird sich in Deutschland mit der Einführung kontinuierlicher probabilistischer Erdbebenkarten weiter verschärfen. Aufgrund der Erhöhung der seismischen Einwirkungen, die sich vielerorts ergibt, ist es erforderlich, die vorhandenen, bislang nicht berücksichtigten Tragfähigkeitsreserven in nachvollziehbaren Nachweiskonzepten in der Baupraxis verfügbar zu machen. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzept für die gebäudespezifische Ermittlung von erhöhten Verhaltensbeiwerten vor. Die Verhaltensbeiwerte setzen sich aus drei Anteilen zusammen, mit denen die Lastumverteilung im Grundriss, die Verformungsfähigkeit und Energiedissipation sowie die Überfestigkeiten berücksichtigt werden. Für die rechnerische Ermittlung dieser drei Anteile wird ein nichtlineares Nachweiskonzept auf Grundlage von Pushover-Analysen vorgeschlagen, in denen die Interaktionen von Wänden und Geschossdecken durch einen Einspanngrad beschrieben werden. Für die Bestimmung der Einspanngrade wird ein nichtlinearer Modellierungsansatz eingeführt, mit dem die Interaktion von Wänden und Decken abgebildet werden kann. Die Anwendung des Konzepts mit erhöhten gebäudespezifischen Verhaltensbeiwerten wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses aus Kalksandsteinen demonstriert. Die Ergebnisse der linearen Nachweise mit erhöhten Verhaltensbeiwerten für dieses Gebäude liegen deutlich näher an den Ergebnissen nichtlinearer Nachweise und somit bleiben übliche Grundrisse in Erdbebengebieten mit den traditionellen linearen Rechenansätzen nachweisbar.
The development and analysis of three waveguides for the exposure of small biological in vitro samples to mobile communication signals at 900 MHz (GSM, Global System for Mobile Communications), 1.8 GHz (GSM), and 2 GHz (UMTS, Universal Mobile Telecommunications System) is presented. The waveguides were based on a fin-line concept and the chamber containing the samples bathed in extracellular solution was placed onto two fins with a slot in between, where the exposure field concentrates. Measures were taken to allow for patch clamp recordings during radiofrequency (RF) exposure. The necessary power for the achievement of the maximum desired specific absorption rate (SAR) of 20 W/kg (average over the mass of the solution) was approximately Pin = 50 mW, Pin = 19 mW, and Pin = 18 mW for the 900 MHz, 1800 MHz, and 2 GHz devices, respectively. At 20 W/kg, a slight RF-induced temperature elevation in the solution of no more than 0.3 °C was detected, while no thermal offsets due to the electromagnetic exposure could be detected at the lower SAR settings (2, 0.2, and 0.02 W/kg). A deviation of 10% from the intended solution volume yielded a calculated SAR deviation of 8% from the desired value. A maximum ±10% variation in the local SAR could occur when the position of the patch clamp electrode was altered within the area where the cells to be investigated were located.