Refine
Year of publication
Document Type
- Article (2300)
- Book (911)
- Conference Proceeding (377)
- Part of a Book (357)
- Bachelor Thesis (155)
- Patent (147)
- Report (72)
- Other (59)
- Doctoral Thesis (45)
- Contribution to a Periodical (18)
- Review (17)
- Master's Thesis (15)
- Working Paper (6)
- Diploma Thesis (3)
- Habilitation (2)
- Part of Periodical (2)
- Talk (2)
- Examination Thesis (1)
- Video (1)
Language
- German (4490) (remove)
Has Fulltext
- no (4490) (remove)
Keywords
- Corporate Design (9)
- Erscheinungsbild (8)
- Nachhaltigkeit (8)
- Illustration (7)
- Redesign (7)
- Animation (6)
- Datenschutz (6)
- Digitalisierung (6)
- App (5)
- Editorial (5)
- Fotografie (5)
- Geschichte (5)
- Design (4)
- Deutschland (4)
- Kampagne (4)
- Kultur (4)
- Kurzfilm (4)
- Lebensmittel (4)
- Mobilität (4)
- Mode (4)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (904)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (537)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (512)
- Fachbereich Energietechnik (501)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (430)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (348)
- Fachbereich Gestaltung (309)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (304)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (285)
- Solar-Institut Jülich (174)
- Fachbereich Architektur (140)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (54)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (52)
- IfB - Institut für Bioengineering (51)
- Nowum-Energy (39)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (31)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (21)
- Verwaltung (11)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (9)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (4)
Agil ist im Trend und immer mehr Unternehmen, die ihre Projekte bisher nach klassischen Prinzipien durchführten, denken über den Einsatz agiler Methoden nach. Doch selbst wenn die Organisation bereits beide Philosophien unterstützt, gilt für ein Projekt meist die klare Vorgabe: agil oder klassisch. Es gibt aber noch einen anderen Ansatz, mit diesen "unterschiedlichen Welten" umzugehen: Und zwar die beiden Philosophien innerhalb eines Projekts zu kombinieren. Wie dies in der Praxis aussehen und gelingen kann, zeigen Dr. Michael Kirchhof und Prof. Dr. Bodo Kraft in diesem Beitrag.
Hybride Produktionssysteme
(2011)
Während die virtuelle Produktentstehungskette große Gestaltungsfreiräume bietet, ist die reale Produktentstehungskette durch wesentlich mehr Randbedingungen gekennzeichnet, die nicht oder nur ansatzweise beeinflussbar sind. Die Realisierung des aus logistischer Sicht optimalen One-Piece-Flow bei gleichzeitiger Steigerung von Flexibilität und Produktivität sowie des Verschiebens der Grenze des technologisch Machbaren müssen in zukünftigen Forschungsansätzen gleichermaßen betrachtet werden. Die Grenzverschiebung auf Basis der Integration von Technologien ist dabei ein viel versprechender Ansatz, der es in vielen Fällen ermöglicht, in allen genannten Zielrichtungen gleichermaßen Potentiale zu erschließen.
HSP III Koordinatenmessgerät
(1997)
Unternehmen sind in der Regel überzeugt, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen. Aber in der direkten Interaktion mit dem Kunden zeigen sie häufig Schwächen. Der folgende Beitrag illustriert, wie durch eine konsequente Ausrichtung der Wertschöpfungsprozesse auf die zentralen Kundenbedürfnisse ein Dreifacheffekt erzielt werden kann: Nachhaltig erhöhte Kundenzufriedenheit, gesteigerte Effizienz und eine Differenzierung im Wettbewerb.