Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (935)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (595)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (554)
- Fachbereich Energietechnik (524)
- Fachbereich Gestaltung (488)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (464)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (373)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (362)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (300)
- Solar-Institut Jülich (175)
Language
- German (5134) (remove)
Document Type
- Article (2359)
- Book (938)
- Conference Proceeding (477)
- Part of a Book (370)
- Bachelor Thesis (326)
- Patent (152)
- Report (92)
- Administrative publication (76)
- Part of a Periodical (63)
- Other (62)
Keywords
- Amtliche Mitteilung (71)
- Bachelor (33)
- Aachen University of Applied Sciences (31)
- Master (31)
- Prüfungsordnung (31)
- Lesbare Fassung (28)
- Bauingenieurwesen (23)
- Fachhochschule Aachen (23)
- Illustration (21)
- Studien- und Prüfungsordnung (21)
Zugriffsart
- weltweit (686)
- campus (638)
- bezahl (235)
- fachbereichsweit (FB4) (34)
Müll ist immer und überall vorhanden – auch wenn wir ihn nicht sehen. Gerade unsichtbarer Müll birgt für den Menschen und seine Umwelt erhebliche Gefahren, die durch seine Unsichtbarkeit irrelevant erscheinen. Die Publikation mit dem Titel mikromakro deckt durch verschiedene Artikel, Interviews und Texte die Gefahren auf, die durch den unsichtbaren Müll entstehen.
Ziel war es, eine Bookazine-Reihe zu konzipieren, die in sechs Ausgaben das Thema des unsichtbaren Mülls beleuchtet. Die erste Ausgabe zum Thema Kunststoff wurde exemplarisch gestaltet.
Zusätzlich zum redaktionellen Teil untermauern Infografiken die Texte faktisch und Fotoserien emotional.
Da unsichtbarer Müll auf zwei Ebenen zu finden ist – der Makro- (groß) und Mikroebene (klein) – wurde die Publikation inhaltlich zweigeteilt, sodass sich das Layout und die Fotoserien vom Mikro- und Makroteil unterscheiden.
Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Stellgliedes (2), mit wenigstens einem Elektromagneten (4) und einem mit dem Stellglied (2) verbundenen Anker (3), der gegen die Kraft einer Rückstellfeder (6) aus seiner Ruhelage in Richtung auf den Elektromagneten (4) bewegbar ist, mit einer Rückstellfeder (6), die eine nicht lineare, bezogen auf die Ruhelage des Ankers (3) progressiv ansteigende Kennlinie aufweist.
Ausblick: Der individualitätsbezogene Diversity Management-Ansatz als Antwort auf Individualisierung
(2015)
Der Megatrend Individualisierung fordert von Unternehmen, ihre Strategien und Prozessabläufe bei zunehmender Globalisierung grundlegend zu überdenken. Während Strategien und Prozessabläufe im Unternehmen Standards unterliegen, entwickelt sich unsere Gesellschaft immer stärker zu einem individuumszentrierten System, in dem es gilt, Werte und Lebensstile der Individuen zu berücksichtigen und derart wertzuschätzen, dass Mitarbeitende motiviert und mit hoher Bindung an das Unternehmen die anstehenden Leistungen für das Unternehmen erbringen. Im Konzept DiM sind Standardisierung und Individualisierung keine gegensätzlichen Aspekte, da bei DiM neben der Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Nutzens dieses Konzepts für Unternehmen die Wertschätzung des Individuums als genuines Merkmal betont wird.