Refine
Year of publication
- 2012 (151) (remove)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (32)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (24)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (21)
- Fachbereich Energietechnik (17)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (13)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (13)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (11)
- Fachbereich Gestaltung (9)
- Fachbereich Architektur (5)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (3)
Has Fulltext
- no (151) (remove)
Language
- German (151) (remove)
Document Type
- Article (47)
- Part of a Book (31)
- Conference Proceeding (24)
- Book (20)
- Conference: Meeting Abstract (12)
- Patent (12)
- Report (3)
- Doctoral Thesis (2)
Keywords
- 3. EU Legislativpaket (1)
- Adsorption (1)
- Energiewirtschaft (1)
- Guerrillawerbung (1)
- Konsumgesellschaft (1)
- Künstlerisches Handeln (1)
- Medienforschung (1)
- Molkeproteine (1)
- Ownership Unbundling (1)
- Parasitäre Strategie (1)
Energieeffizienz und Energiemanagement : Ein Überblick heutiger Möglichkeiten und Notwendigkeiten
(2012)
Im Beitrag wird zunächst das Verfahren eines dynamischen elektro-geometrischen Modells vorgestellt. Dieses arbeitet im Gegensatz zum klassischen Blitzkugel-Verfahren nicht mit konstanten Radien; vielmehr wird der Radius der Blitzkugel variiert. Dabei werden ausschließlich vorhandene und in internationalen Normen anerkannte Ergebnisse, blitzphysikalische Grundlagen und Untersuchungen verwendet, und auf deren Grundlage ein numerisches Verfahren erarbeitet. Mit dem dynamischen elektro-geometrischen Modell werden dann einige Beispiele des Schutzes mit Fangstangen, die gemäß dem klassischen Blitzkugel-Verfahren nach DIN EN 62305-3 für die Schutzklassen I – II – III – IV geplant sind, untersucht. Es wird gezeigt, dass die Einfangwirksamkeiten wesentlich höher sind als in der Normenreihe DIN EN 62305 selbst angegeben. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Blitzkugel-Verfahren sehr konservativ aufgebaut ist und dem Planer von Blitzschutzsystemen nur die möglichen Stellen für einen Einschlag aufzeigt, ohne eine Bewertung der Einschlagshäufigkeit zu liefern. Andererseits bedeutet dies jedoch, dass man mit dem klassischen Blitzkugel-Verfahren stets auf der „sicheren Seite“ liegt.
Smartphone Forensik
(2012)