Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Bauingenieurwesen (86)
- Fachbereich Energietechnik (84)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (73)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (64)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (62)
- Fachbereich Architektur (48)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (43)
- Fachbereich Gestaltung (40)
- IfB - Institut für Bioengineering (37)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (32)
Document Type
- Part of a Book (571) (remove)
Keywords
- Aktionskunst (4)
- Papierkunst (4)
- Wind Tunnel (3)
- Autonomous mobile robots (2)
- Bologna-Prozess (2)
- Central receiver power plant (2)
- Central receiver system (2)
- Concentrated solar collector (2)
- Concentrated systems (2)
- Datenschutz (2)
In der betrieblichen Entwicklungspraxis klaffen Anspruch und Realität bei der Gestaltung betrieblicher Softwareentwicklungsprozesse auseinander. Nicht selten werden „Vorgehensmodelle“definiert, jedoch nicht konsequent oder nicht mit dem erwünschten Erfolg eingesetzt. Die Modellierung der Entwicklungsabläufe garantiert nicht deren effektive und effiziente Umsetzung; dazu ist ein „Prozeßmanagement“erforderlich. Die verfügbaren Prozeßmanagementansätze eignen sich für unterschiedliche Anwendungsfelder und Organisationskulturen, sind dementsprechend auch auf die Softwareentwicklung übertragbar, adressieren jedoch nur bedingt den zentralen Erfolgsfaktor betrieblicher Softwareentwicklung: die Zufriedenheit der Anwender als Kunden der Softwareentwicklung.
Der Schlüssel für erfolgreiche Softwareentwicklungsprozesse liegt nicht im Prozeßmanagement allein, sondern in dessen Ausgestaltung mit Blick auf den Kunden. Ansatzpunkte für ein kundenorientiertes Softwareprozeßmanagement sind die Etablierung einer Kunden/Lieferantenbeziehung, die Fokussierung und Differenzierung der Entwicklungsprozesse, die Benutzerinvolvierung, Simultaneous Engineering und die gezielte Identifikation, Integration und Kooperation der „Stimme des Kunden“und der „Stimme des Ingenieurs“. Die Bewertung kundenorientierter Softwareprozesse wird diskutiert und Schlußfolgerungen für Forschung und Praxis skizziert.
Inhaltsverzeichnis:
I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester
II. Lern- und Arbeitstechniken als persönliches Selbstmanagement
III. Diskussionsfragen und -thesen
IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium?
V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden
VI. Warum es unmöglich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen für Lehrende IX. Folgerungen für Studierende
In the preceeding chapters on “Son of Concorde, a Technology Challenge” and “Aerodynamic Multipoint Design Challenge” it was explained, that a well balanced contribution of new technologies in all major disciplines is required for realisation of a new Supersonic Commercial Transport (SCT). One of these technologies - usually one of the most important for aircraft-is aerodynamics. Here, the required “pure” aerodynamic technologies are specified in more detail, according to our present knowledge. Increasing insight into the problems may change the balance of importance of the individual technologies and may require some more contributions. We must never confine our knowledge to the knowledge base of an expert at a given time, but must stay open for new insights.