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Der folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson über mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilität war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schwächen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ansätzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung für Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle Änderung lässt sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen.
Objective
To investigate whether functional brain networks of epilepsy patients treated with antiepileptic medication differ from networks of healthy controls even during the seizure-free interval.
Methods
We applied different rules to construct binary and weighted networks from EEG and MEG data recorded under a resting-state eyes-open and eyes-closed condition from 21 epilepsy patients and 23 healthy controls. The average shortest path length and the clustering coefficient served as global statistical network characteristics.
Results
Independent on the behavioral condition, epileptic brains exhibited a more regular functional network structure. Similarly, the eyes-closed condition was characterized by a more regular functional network structure in both groups. The amount of network reorganization due to behavioral state changes was similar in both groups. Consistent findings could be achieved for networks derived from EEG but hardly from MEG recordings, and network construction rules had a rather strong impact on our findings.
Conclusions
Despite the locality of the investigated processes epileptic brain networks differ in their global characteristics from non-epileptic brain networks. Further methodological developments are necessary to improve the characterization of disturbed and normal functional networks.
Significance
An increased regularity and a diminished modulation capability appear characteristic of epileptic brain networks.
Durch rapide gesellschaftliche Veränderungen und neue Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt gewinnt die akademische berufliche Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten ist sowohl seitens der Unternehmen als auch der Arbeitnehmer/-innen hoch. Die Hochschulen sind aufgefordert, darauf zu reagieren und Wege für lebenslanges Lernen aufzuzeigen, indem sie außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse auf Hochschulabschlüsse anerkennen und Möglichkeiten schaffen, diese Kenntnisse mit dem Ziel weiterzuentwickeln, einen akademischen Abschluss zu erreichen. Dieser Beitrag stellt einen Studiengang vor, der es Berufstätigen ermöglicht, durch die Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen bis zu 50 Prozent der zu erbringenden Studienleistung abzugelten.