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Abfallwirtschaft
(2000)
Zwangsbelüftete Nasskühltürme haben im Gegensatz zur Trockenkühlung bei naßkaltem Wetter Nebelschwaden zur Folge. Dagegen ist bei Naßkühlung die spezifische Kühlleistung durch abgeführte Kondensationswärme höher als bei der Trockenkühlung. Hybridzellenkühltürme kombinieren beide Methoden, so daß ein Mischstrom beider Abluftströme die Wasserdampf-Sättigungsgrenze nicht überschreitet. Durch das Mischungsverhältnis kann man den gewünschten Sättigungsgrad einstellen. Je dichter dieser an der Sättigungsgrenze liegt, desto höher ist die Kühlleistung. Der von unten zugeführte Luftstrom der Naßkühlung und der seitlich zugeführte trockene Abluftstrom müssen sehr gut durchmischt werden, um über den gesamten Austrittsquerschnitt des Kühlturms die Sättigungsgrenze nicht zu überschreiten. In einem maßstabsgerechten Modell wurde der Mischungsgrad mit und ohne Einbauten untersucht. Über ein Raster von 10 mal 10 Punkten wurde die örtliche Temperaturverteilung ermittelt. Wärmebilanzen ergeben dann die Mischungsgüte in einer Ebene oberhalb der Zellenkrone. Während ohne Mischeinbauten der Trockenluftanteil in der Mitte des Querschnitts bei unter 15 % liegt erhöhen Einbauten den Trockenluftanteil auf 30 % bis über 40 %. Dabei wurde die Trockenluft auf jeder Kühlturmseite durch 4 konisch zulaufende, unten offene und oben geschlitzte Einbauten kanalisiert. Die Nassluft wurde durch eine im Querschnitt dreieckige Rinne in Richtung der Trockenluftauslässe umgelenkt. Im Raster leicht zu lokalisierende Abweichungen vom gewünschten Mittelwert zeigen Potential für die weitere Verbesserung der Einbauten.
Abfallwirtschaft
(2002)
Die Eignung von Baggergut als mineralische Komponente in Deponie-Oberflächenabdichtungssystemen
(2003)
Seßlestalbrücke - Verbundbrücke mit einteiligem Querschnitt / Wanzek, Thorsten; Gossla, Ulrich
(2003)
Sanierung des ehemaligen Gaswerkgeländes am Bremer Hauptbahnhof / K. Konertz ; E. Biener ; T. Sasse
(2003)
Abfallwirtschaft
(2004)
Wasserwirtschaft
(2004)
Geotechnik
(2004)
Computerorientierte Lösung von Stabilitäts¬problemen im Bauwesen / Kindmann, R. ; Laumann, J.
(2004)
Stahlbau
(2004)
Anwendung von GFK in Japan.
(2005)
Erforderliche Einspanntiefe von Stahlstützen in Betonfundamenten / Kindmann, Rolf ; Laumann, Jörg
(2005)
Ermittlung von Eigenwerten und Eigenformen für Stäbe und Stabwerke / Kindmann, Rolf ; Laumann, Jörg
(2005)
Beispiel Betoninstandsetzung
(2006)
Kalkulation
(2006)
Baustoffe
(2006)
Bauwirtschaft und Baurecht
(2006)
Boden, Baugrube, Verbau
(2006)
Betoninstandsetzung
(2006)
Vermessung
(2006)
Unfallverhütung
(2006)
Baukosten und Finanzierung
(2006)
Vermessung
(2006)
Schalung und Gerüste
(2006)
Die Hamburger Hochbahn AG benötigte im Rahmen der Überarbeitung einer langfristigen Instandhaltungs- und Erneuerungsstrategie für ihre U-Bahn-Infrastruktur eine belastbare Aussage über die Restlebensdauer der Holzschwellen im Tunnel. Aus diesem Grunde beauftragte sie das Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb (IVE) der Universität Hannover mit der Erstellung eines entsprechenden Gutachtens. Das Ergebnis führte zu der gesicherten Aussage einer erheblich längeren Restlebensdauer der Tunnelschwellen gegenüber den bisherigen, geschätzten Annahmen.
Schalung und Gerüste
(2006)