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Inhalt
06 Fast jeder Zweite ist betroffen | Psychosoziale Beratung hilft Studierenden
10 Hacken statt Knacken | IT-Sicherheit im Automobil: Kooperation der FH Aachen mit Interpol
13 Dritter Platz für die FH Aachen beim PR-Bild Award
14 Ich bin ein Berlinger | Tourbus Wolfgang chauffiert keine Rockstars, sondern 3D-Drucker
18 Licht aus, Spot an und ... studieren | Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dreht Imagefilm
22 Ein Tropfen Blut genügt | FH-Absolventen forschen in Grundlagenprojekt zu mobilen Geräten, die Malaria diagnostizieren können
24 Die dritte Hand | Babor setzt "Pick-by-Vision"-Datenbrille als weltweit erstes Unternehmen ein - FH-Forscher Prof. Voß war an der Entwicklung beteiligt
30 3 Fragen an den neuen AStA-Vorsitzenden Paul Baumann
32 Maronen-Creme-Suppe
34 Schmerzfrei!? | FH-Mitarbeiter Herbert Meurers war schon tot - und kämpfte sich zurück ins Leben
40 Mit "Sally" über die Weichen | Schienenfahrzeugtechnik an der FH Aachen
44 Sicherheit, Freiheit - und Freude über die Bürokratie | Der Syrer Hasan al Jalloud studiert an der FH Aachen und blickt mit Sorge auf das Geschehen in seinem Heimatland
46 Diese Frau erfüllt keine Klischees | Ana Pérez ist die einzige Frau im Aixtreme-Racing-Team
50 Des Rätsels Lösung: das Bewahren | Gespräch mit Prof. Dr. Heinrich Hemme zum Thema Unterhaltungsmathematik
54 "Da weiß man einfach, was Sache ist" | Bauunternehmer Hubert Schlun über sein Leben, seine Werte, seine FH Aachen
58 Prof. Baumann ist neuer LRK-Vorsitzender | FH-Rektor macht sich für die Fachhochschulen in NRW stark
60 Lehrer mit einem Herz für Holz | Alexander Forbrig nimmt am BeLEK-Programm teil und verbindet sein Studium mit einer Ausbildung zum Berufsschullehrer
63 Impressum
Inhalt
06 Von Aachen nach Hollywood | Am 5. März 2016 lädt Shawn Bu den Star-Wars-Fanfilm, den er für seine Bachelorarbeit produziert hat, bei YouTube hoch. Was dann passiert, ist einfach unglaublich
16 Es geht aufwärts | FH entwickelt Kletterroboter zur Wartung und Reparatur von Windenergieanlagen
20 Auf den Millimeter genau | FH-Bauingenieure vermessen die Urftstaumauer
24 Auf legendären Rennstrecken | FH-Youngster treten in GT-Motorsportserie an
26 "Unten ist da, wo die Erde ist..." | Astronaut Dr. Thomas Reiter trägt an der FH Aachen vor
30 Von der Kita entspannt in den Hörsaal | Wie man den Spagat zwischen Kindererziehung und Studium meistert
32 "Solidarität ist keine Rosinenpickerei" | Martin Schulz und der Spiegel zu Gast an der FH Aachen
34 Ankommen | Drei Beispiele, wie Menschen an der FH Aachen und in der Region sich mit dem Thema Flucht beschäftigen
36 "Wir sind nicht die großen Retter" | Fotodokumentation von Stephan Klumpp
38 Mehr als nur ein Dach über dem Kopf | Dina Bharucha entwickelt ein ausklappbares Flüchlingshaus
40 "Es wird zu wenig über Fluchtursachen gesprochen" | Knut Paul, Pressesprecher der Bundespolizeiinspektion Aachen, über die Flüchtlingslage in der Aachener Region
42 Pinipas Abenteuer | Eine himmlische Pfannkuchensuche durch Europa
44 Warum es sich lohnt, in Nachwuchs zu investieren | Drei Beispiele aus dem FH-Stipendienprogramm
46 Rückenschmerzen ade | Das Start-up-Unternehmen physiosense entwickelt einen "intelligenten" Bürostuhl
48 Fahren und sparen | FH-Wissenschaftler Jörg Kreyer erforscht, wie der Kraftstoffverbrauch von Nutzfahrzeugen gesenkt werden kann
52 Informationsdesign für die Industrie 4.0 | "ProSense": Fachbereich Gestaltung entwickelt neues Verfahren zur visuellen Darstellung großer Datenmengen
58 Maßgeschneidert für unsere Region | Der Studiengang "Open Borders MBA" richtet sich an Führungskräfte, die grenzüberschreitend arbeiten wollen
60 Rennsport im Miniaturformat| FH unterstützt das Einhard-Gymnasium bei der Junior-Ingenieur-Akademie
61 Mathematik der Herzen
63 Impressum
Für die Verarbeitung von natürlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem für Sätze der natürlichen Sprache Ableitungsbäume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, können nicht auf das Parsen der natürlichen Sprache übertragen werden, da keine Formalisierung der natürlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30].
In den ersten Programmen, die natürliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die natürliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollständig sowie nicht minimal ist und wegen der benötigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die Möglichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzulösen.
Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen gehören sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsbäume der Sätze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repräsentative Daten zur Verfügung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzmäßigkeiten der natürliche Sprachen zu erlernen.
Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um natürliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsbäume für Sätze der natürlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es möglich, die natürliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.
Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsfähigkeit des Entwicklers: Zum nächstgrößeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage lässt sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So können auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zurückgreifen.
Leitung und Konzeption: Thomas Tünnemann, Professor für Gestalten, FB Architektur, FH Aachen:
Mit Beiträgen von
Miriam Azzab, Larissa Rohr, Janna Steinhart, Felix Reymann, Kevin Osterkamp, Mark Kieckhefer, Pia Bienert, Sarah Schuhmann, Hermann Stuzmann, Silvana Hecklinger, Thorsten, Köllen, Jesse Dilworth, Silke Wanders, Tomas Tünnemann und Jan Waschinzki
Herausgeber: Prof. Dipl.-Ing. Thomas Tünnemann
Katalog Layout; Thilo Haas, Matthias Funken
Lektorat: Gerd Götschen
Titelbild: Kevin Osterkamp
Fotos, Yvonne Albers | Fotografin und die jeweiligen Verfasserinnen
Impressum | Inhalt 01
Team | Die Besetzung 03
Thomas Tünnemann | Neo Forma 05
Projekte
Carolin Grün | Fare Luce 07
Anke Mannshausen | Tetto Galleggiante 11
Kevin Osterkamp | Azione e Reazione 15
Collin Hackenbroich | Fuori Dentro 21
Lynn Thomas | La Tramoggia 25
Miriam Azzab | l‘Incontro 29
Jonas Wübbe | Le Scale 35
Matthias Funken | Il Laboratorio 39
Moran Dorner | La Via 43
Thilo Haas | Le Scale Vicino 47
Frank Drehsen | Dietro l‘Angelo 51
Felix Fischer | La Capella 55
Thomas Tünnemann | Basilica di Argento 59
Esra Ulutas | Arco Rotondo di Speranza 63
Jana Tillmanns | Punto di Rottura 67
Henri Boh | Il Portale 71
Paul Brüggentisch | Silenzio in Movimento 75
Hermann Stuzmann | Scale Antincendio 79
Atmosphärisches
Auf die Küche | Kulinarisches 81
Carpe Diem | Fotografisches 87
Blackout : Wenn bei uns allen das Licht ausgeht
Inhaltsverzeichnis:
06 Wenn im Elfenbeinturm das Licht ausgeht: Zur gesellschaftlichen Verantwortung der Wissenschaft
12 Mekka der Solarforschung: Das Solar-Institut Jülich feiert Jubiläum- und blick nach vorn
16 Hinter den Steinen: FH Aachen und die Stiftung Smart Building entwickeln gemeinsam den neuen Studiengang Smart Building Engineering
18 Die Biogaspioniere: Das Institut NOWUM-Energy sucht neue Perspektiven für die Energieerzeugung
22 Elektrisierend: Studentin entwirft Tapuya-Bühne für Electrisize Festival
24 keep calm and don´t panic
26 Der Markt als Experimentierfeld: Die Wirtschaft wandelt sich - die FH mischt in der Gründerszene mit
30 Mit einem Studium in ein neues Leben: Betreuungskonzept für Geflüchtete an der FH Aachen
32 Spuren im Staub
34 Auf Archimedes´ Spuren: Studierende stechen mit Betonkanus in See
36 "Ich investiere in Menschen": Interview mit Alexander Wilden, Inhaber der schwartz Gruppe mit Hauptsitz in Simmerath
40 Wie im richtigen Leben: 10 Jahre pro8: Rückblick und Ausblick
42 Zwei Kreuze für die Christuskirche: Entwürfe von Architekturstudienden werden umgesetzt
44 Eine gute Ausbildung ist prkatisch: Florian Kessel macht grenzüberschreitende Karriere
46 Er will das Feuer weitergeben: Holzbaupionier Prof. Hermann Blumer lehrt an der FH
50 Aufwind für innovative Lehre: Fünf Projekte im Rahmen des SQSL-Programms ausgezeichnet
51 Der einsame Turm: Kopfnuss
52 Vom Winde verweht: Benedikt Lösch kommt bei der Segelweltmeisterschaft auf Rang 28
54 Wüstensand und fliegende Roboter: Team des MASKOR-Instituts erreicht Finalrunde beim MBZIRC-Wettbewerb
56 Die Rattan-Revolution: Das Start-up "out for space" erfindet den Werkstoff neu
Dimensionen 1-2017 : Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - Struktur und Freiheit
(2017)
Inhalt Dimensionen 01-2017:
6 Struktur und Freiheit : Wie die Digitalisierung die Lehre beeinflusst
12 Wie wir in Zukunft konsumieren : Vom intelligenten Kühlschrank bis zur selbst gedruckten Brille
16 Baby unter Beobachtung : Forscher der FH decken massive Sicherheitsmängel bei Babymonitoringsystem auf
18 "In unserem Auge ist viel los" : Anissa Frank hat sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Phänomenen des kreisrunden Makulaloches beschäftigt
20 #totallove : Was kommt nach dem "Hotel Total"?
24 Das graue Wunder : Dirk Thal, Leon Bockstegers und Erick Regehr sind überzeugt: "Beton kann mehr"
26 Auftrieb : Zwei FH-Innovationen landen beim Luftfahrtkonzern Airbus
30 Ich möchte die Kunst demokratisieren : David Gerards bietet Künstlern mit dem "Poebel" eine Plattform
32 Zwischen Orient und Okzident : Unterwegs in Marokko
38 Einfach genau hinhören und horchen : Interview mit Prof. Dr. Hans-Joachim Blome zum Thema Gravitationswellen
42 Die Entdeckung eines Architekten : Auf den Spuren des Architekten Leonardo da Vinci
46 Über den Dächern von Chicago
48 Eine Prothese aus dem 3D-Drucker : Studierende engagieren sich für ein Projekt, das vielen Menschen in Krisenregionen helfen kann
50 Ist der Tod das Ende unserer Persönlichkeit? Prof. Dr. Walter van Laack ist Experte auf dem Gebiet Nahtoderfahrungen
52 Von Aachen in die ganze Welt : Die Summer Schools sind der Exportschlager der FH Aachen
59 Ein Stipendium zum Geburtstag
60 Keine Chance für Shimmy
58 Kopfnuss
61 Neues Buch über Prof. Rudold Schwarz
62 Silber beim PR-Bild-Award
63 Impressum
Impressum | Inhalt 03
Thomas Tünnemann | Unterwegs...am Wege 04
Projekte 06
Annelie Wirtz | Arrivato 08
Sebastian Rupp | Tracce Passate 18
Henri Boh | Terrazze sopra il lago 28
Hermann Stuzmann | L´Ammissione è Gratuita 32
Vivienne Scheidz | IL Potere dei Simboli 34
Felix Keller | Strada Infinita 38
Moran Dorner | Catturato nel Posto 42
Kevin Osterkamp | Vortice 46
Kristina Foidle | La Vespa e il Fico 52
Simon Rix | Sognare Sulla Strada 58
Jennifer Sikora | Strada Pietrosa 66
Sabrina Frömbgen | Bolla di Pensiero 72
Miriam Azzab | Il Momento 78
Georg Mörke | Sentiero stretto 84
Saskia Frömbgen | Nuova Prospetiva 90
Frank Drehsen | A grado a grado 96
Caronlin Grün | Le prospettive 100
Thomas Tünnemann | Flusso nella Foresta 104
Atmosphärisches
Auf die Küche | Kulinarisches 114
Carpe Diem | Fotografisches 116
Wireless CAN
(2018)
Das vorgestellte System zu Wireless CAN bietet die Möglichkeit, CAN kabellos zu übertragen. Beide vorgestellten und entwickelten Konzepte funktionieren korrekt und ermöglichen den Auf-bau von kabellosen CAN Schnittstellen. Durch den kleinen Aufbau kann diese Technologie auch für eingebettete Systeme verwendet werden. Zudem bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, durch die Entwicklung von geeigneten ICs die Größe des Systems bis auf Bauteilgröße zu reduzieren, um eine noch bessere Integration in eingebettete Systeme zu ermöglichen. Dadurch wird die Technologie attraktiv für Einsatzgebiete, wo die oben aufgelisteten Vorteile zum Tragen kommen können. Diese Einsatzgebiete können sowohl im Automobil als auch im Industriebereich liegen.
Dimensionen 2-2018: Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - Virtuelle Realitäten
(2018)
Virtuelle Realitäten
Inhaltsverzeichnis
6 Erweiterte Dimensionen: Special zum Thema Virtual Reality
10 "VR und AR werden unsere Welt durchdringen": Ein Interview zum Potenzial von Virtual und Augmented Reality
14 Lernen aus einem anderen Blickwinkel: VR wird in Studium und Lehre zunehmend angewandt
18 Parallele Realitäten in der Forschung: Virtual und Augmented Reality in Forschungsprojekten
22 Willkommen in der Welt der Möglichkeiten: Wie real ist die Illusion der Realität
24 Eine zündende Idee: Institut für Mikrowellen- und Plasmatechnik (IMP) entwickelt neue Plasmazündkerze für sparsamere Benzinmotoren
28 Der Elefant im Park: "WESTPARK story constructed": Studierende bauen skulpturales Möbel
30 Herr Bernoulli geht auf Reisen: Das "aero | race lab" bringt Experimente zur Luft- und Raumfahrt an die Schulen
32 Eine Auszeit vom Alltag: Martin Stockberg schafft Kunstwerke im Sand
36 Der Einer im urbanen Mobilitätstetris: An der FH Aachen wird urbane Elektromobilität neu gedacht
39 Der Primzahlwürfel: Kopfnuss
40 Schwarz Weiß Bunt: Die politische Kunst des FH-Absolventen Ralf Metzenmacher
44 Die Champions League des Schweißens: LaVa-X will das Laserstrahlschweißen im Vakuum etablieren
46 Auf der Suche nach dem goldenen Schnatz: Stöcke statt Besen. Spielfeld statt Arena. In Jülich spielen Studierende Quidditch.
48 Bei ihm wird Science-Fiction zu Science-Fact: Volker Schmid erzählt von seiner Arbeit beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
52 Die Ideenschmieden: Junge Menschen aus aller Welt diskutieren bei den Summerschools über Zukunftsthemen
56 Forschung auf höchstem Niveau: Dr. Jan Oberländer und Doktorand Dua Özsoylu stehen für das, was das Institut für Nano- und Biotechnologien auszeichnet
58 Der Dom und ich: Dompublikation und LEGO-Throne zum Jubiläum 40 Jahre UNESCO-Weltkulturerbe
62 Sag "Ja" zum Studium: Der neue kooperative Bachelorstudiengang "Elektrotechnik mit Orientierungssemester"
63 Impressum
Grenzgänge: Op jöck in Vaals mit Peter Sparla
Inhaltsverzeichnis
6 "Mr. Vaals": Ein Spaziergang mit Peter Sparla durch die niederländische Gemeinde
14 Ein Verein hebt ab: Von der Theorie in die Praxis: Die Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft will Studierende fürs Fliegen begeistern
18 Vom Flugplatzkind zur Ingenieurin: Sarah Hamacher hat Luft- und Raumfahrt studiert und arbeitet jetzt bei der ADAC-Luftfahrttechnik
20 Mit Sonne im Tank durch das australische Outback: FH-Student Enno Dülberg berichtet von der World Solar Challenge
24 Es steckt mehr dahinter: Eine Eschweiler Firma entwickelt Elektronik-Lösungen für Anhängerkupplungen - mit Unterstützung der FH Aachen
27 Von Meknès nach Jülich: Die Geschichte von Rabab Azizi
28 Das blaue Wunder neu erleben: Aachener Tuchtradition soll wieder in Mode kommen
32 Es werde Licht: Markus van Hauten macht spektakuläre Landschaftsfotos
36 Maschinenbau von morgen: Dr. Julia Kessler forscht zu additiv gefertigten Leichtbaustrukturen
39 Vier Siebenen und eine Eins: Kopfnuss
40 Auf Tuchfühlung mit der Praxis: Das ausbildungsintegrierende Studium ist anspruchsvoll und fordernd. Aber es bietet den Studierenden und Unternehmen auch viel.
44 Eine große Bühne für die Forschung: FH aachen präsentiert das Spektrum ihrer wissenschaftlichen Arbeit
46 Eine Erfolgsstory: Das Institut für Nano- und Biotechnologien feiert sein 10-jähriges Jubiläum
49 Das Ingenieurstudium früher und heute: Der Verein "Ingenieurfreunde der FH Aachen" blickt auf eine ereignisreiche Zeit zurück
50 Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Multikopter: Nein es ist PhoenAix! Das Fluggerät soll Vorteile von Flugzeug- und Hubschraubertechnik kombinieren
54 Güterwagen der Zukunft: Im Studiengang Schienfahrzeugtechnik wird an intelligenten und hoch technisierten Güterwaggons gearbeitet
58 Wenn Gedanken Gestalt annehmen: Prof. Thomas Tünnemann zum Projekt Neo Forma
60 Vorhang auf für die Wissenschaft: Future-Lab-Gala im Theater Aachen
62 Impressum
Formine 2019 : In Cima
(2019)
06| Namibia auf der Suche nach dem Weg in die Zukunft
16| Dort arbeiten, wo andere an Urlaub denken
19| „Das macht unsere Qualität aus“
20| Sicher auf See
24| Nachhaltig im All
26| Viel Kaffee in New York
29| Wo man Digitalisierung studieren kann
30| „Ein Leben reicht nicht aus“
32| 3022 Kilometer durch Australien
36| Für die Zeit nach der Kohle
38| Der Taktgeber
40| Die Emsigen
44| Volle Kraft voraus
46| Einmal in der Zeit zurück
50| Exkursion in die Wolken
56| Echte Gefühle in virtuellen Welten
58| Wir sind FH
60| Mit Herz und Hand
61| Kopfnuss
62| Nachruf
63| Impressum
Dimensionen 1-2019: Magazin der FH Aachen University of Applied Sciences - Wir sind FH Aachen!
(2019)
Inhaltsverzeichnis:
6 Wir sind FH!
8 Steigen Sie ein : Wir nehmen Sie mit auf eine Reise der Roboter und Maschinen
18 Grenzenlose Förderung : Das Stipendienprogramm geht in das zehnte Jahr
20 Marias neue Kleider : Wissenschaftler unterstützen die Domschatzkammer
24 Die Sprengstoffschnüffler : Fliegerbomben im Erdreich: Neues Verfahren auf Basis der Neutronenaktivierungsanalyse
26 Geschafft! : Erster marokkanischer Elektrotechnikstudent macht seinen Doppelabschluss an der FH Aachen
28 Maßgeschneidert : Dr. Denise Milinnus vom INB entwickelt digitale Biosensoren für die personalisierte Medizin
32 Auf Höhenflügen : Tobias Barth macht außergewöhnliche Luftaufnahmen
36 Über alle Berge : Talentscouting eröffnet neue Wege
38 Der etwas andere Reiseführer : FH-Studentinnen entwerfen Stadtplan für junge Menschen
42 Warum kommt mein Zug zu spät? : FH-Experten im Interview über Probleme und Lösungen der Schiene
48 Der Alina-Weg : Alina Richter promoviert bei der Volkswaren-Konzernforschung
51 Selbst ist die Frau : Die 31-jährige Meral Dural studiert erfolgreich Elektrotechnik am FH-Campus Jülich
52 An der Schnittstelle : INFORM-Professur für angewandte Mathematik und Informatik
53 Kopfnuss
54 Einmal scannen bitte : Forschungsprojekt am MASKOR-Institut wird vom Bund gefördert
56 Inspiriert vom Tier- und Pflanzenmeer : FH-Absolventin Lara Bispinck gewinnt "Future Impact Maker"
60 Schmusekurs mit dem Tiger : FH Aachen führt Kooperationsverbund mit taiwanesischen Hochschulen an
62 Impressum
Aufgrund des § 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit § 64 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenprüfungsordnung (RPO) für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende Änderung der Prüfungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 104/2018) erlassen.
Aufgrund des § 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit § 64 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz – HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes
vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenprüfungsordnung (RPO) für die Bachelor- und Masterstudiengänge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende
Änderung der Prüfungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 105/2018) erlassen.
04| Wissen stirbt nicht aus
12| Mathe ist sexy!
15| „Bei Grün bitte mit Abstand eintreten“
16| Maschinenbau — mehr als nur Metall
17| Brasilianischer Doktorand der zweiten Generation
18| Aus Alt mach Neu
20| Virtuelle Verleihung
21| Ehrenvolle Auszeichnung
22| Mit Regenjacke und Gummistiefeln
24| Ein Herz aus Beton
27| Wissenstransfer für die Automobilindustrie
28| Mission zum Mond
30| Eine Brücke, die sich selbst überwacht
32| Licht an — Kanal frei
34| Ein Tropfen auf den heißen Stein
36| Ist ein Studium das Richtige für mich?
38| Himmelblau und Feuerrot
41| Kopfnuss
41| Impressum
42| Mit Leichtigkeit und Transparenz
46| Dialektik des Stillstands
Berücksichtigung von No Fault Found im Diagnose- und Instandhaltungssystem von Schienenfahrzeugen
(2020)
Intermittierende und nicht reproduzierbare Fehler, auch als No Fault Found bezeichnet, treten in praktisch allen Bereichen auf und sorgen für hohe Kosten. Diese sind häufig auf unpräzise Fehlerbeschreibungen zurückzuführen. Im vorliegenden Beitrag werden Anpassungen der Vorgehensweise bei der Entwicklung und Anpassungen des Diagnosesystems vorgeschlagen.
Häufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Geschäftsprozesse oberflächenbasiert und ohne größere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei für den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert dafür Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern begünstigen bzw. deren Nichterfüllung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Geschäftsprozessen für die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerüberlastung), die Ausführbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker können diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erklärung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.
Inhaltsverzeichnis
1. Whistleblowing – Chancen & Risiken von Hinweisgebersystemen aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht
– Michelle Abraham 3-70
2. Die Bedeutung und rechtliche Bewertung von Vesting-Klauseln bei der Venture-Capital Finanzierung einer Start-Up GmbH
– Natalia Ahmadian 71-137
3. Bewertung der Möglichkeit zur Einführung von Tarifverträgen im deutschen Berufsfußball
– Thomas Büttgenbach 138-190
4. Pflichten und Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers bei Compliance-Verstößen
– Naja Keller 191-234
5. Aktienrückkäufe auf dem deutschen Markt nach der Finanzkrise 2008/2009
– Marc Paumer 235-287
6. Will Germany reach its 2030 climate goals in the transportation sector? – An investigation focusing on the new German Emission Trading System
– Axel Plum 288-369
Venus und Mars
(2021)
Venus und Mars - Mann und Frau. Ein binäres System, welches heutzutage einer ständigen Hinterfragung ausgesetzt ist. Woraus entstand dieses System und wie manipulativ ist das Geschlecht wirklich? Die Pionierwerke der Gender Studies/Queer Studies zeigten auf, dass jeder Mensch sein Geschlecht durch das Imitieren von sozial-gesellschaftlich festgelegten Normen und Werten bildet. Drag-Künstler*innen leben diesen Prozess in einer visuellen Form vor, indem sie Geschlechternormen aufgreifen und sie unabhängig vom biologischen Geschlecht der Darstellenden inszenieren, imitieren, parodieren und neu zusammensetzen. Jede Performance auf den Fotografien greift ebenfalls vorhandene Vorstellungen von Geschlecht auf und interpretiert sie neu: denn Drag kennt kein Original, genauso wenig wie das Geschlecht.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine interaktive Station für Jugendliche mit dem Ziel, Manipulation im Alltag zu entlarven und mithilfe von konkreten Beispielen spielerisch zu lernen.
Im Dialog stehen sich Individuen in ständiger Beeinflussung gegenüber. Das Wissen darum kann
bewusst (aus)genutzt werden und den Gesprächspartner zu „unbewusstem“ Handeln verleiten. Eine entsprechende Nutzung zum eigenen Vorteil bezeichnet man als Manipulation. Es soll bei Jugendlichen ein Bewusstsein geschaffen werden, um gezielt Manipulation zu erkennen.
Erstellt wird hierfür eine Installation im Raum mit einer abstrahierten, metaphorischen Darstellung von Manipulation. Die Jugendlichen erfahren sich im interaktiven Part einerseits in der Situation eines Manipulationsopfers und andererseits als Manipulant. Die begehbare Station vermittelt über die Räumlichkeit das Gefühl der Bedrängnis und erzeugt auf plakative Weise eine körperliche Erfahrung einer Bredouille, die im psychischen Zusammenhang zu Manipulation steht.
Transformativer Designguide: Konzeption eines digitalen Guides für nachhaltige Designentwicklungen
(2021)
Designer entwerfen und gestalten oft, ohne die Gewährleistung von Ressourcen zu berücksichtigen. Natürliche Ressourcen werden im Übermaß verbraucht. Die Erde kommt mit dem Erneuern nicht mehr hinterher. Der Transformative Designguide ist ein digitaler Leitfaden für nachhaltige Designprozesse, der zu mehr Bewusstsein in der Produktion und im Design führt, um Ressourcen langfristig einzusparen. Der Guide vermittelt ein umfassendes Bild und liefert alle benötigten Infos auf einen Blick. Das Design des Guides zeigt, dass nachhaltiges Design mehr Qualität durch erhöhtes bewusstes Denken und Seriosität mit sich bringt. Die verschiedenen Herangehensweisen werden in einer einzigartigen 360° Navigation angezeigt. Animierte Grafiken scannen Materialien und Prozesse auf Nachhaltigkeit. Das Design des Guides wirkt dynamisch und sorgt für mehr Aufklärung im Bereich Ressourcenschutz.
Durch die enorme geografische und kulturelle Entfernung zwischen Deutschland und Japan entstehen zwischen den beiden Kulturen immer wieder Vorurteile und Missverständnisse. Diese wurzeln oft in gegenseitiger Kontaktscheue, welche wiederum aus Ängsten entsteht, sich dem Gegenüber nicht angemessen genug verhalten zu können, und behindern so an einem authentischen Austausch.
Das medienübergreifende Nachschlagewerk „Grenzgänger“ berichtet über verschiedenste Schnittstellen zwischen Deutschland und Japan, die den Austausch und die Zusammenarbeit der beiden Länder vorantreiben. Kern dabei ist es, zu zeigen, wie zwei sehr unterschiedliche Kulturen sich doch bei genauerem Hinsehen gleichen und sowohl aus Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden lernen und gemeinsam wachsen kann. Es soll Berührungsängste auflösen und die Rezipierenden inspirieren, offener dem vermeintlich Fremden gegenüberzutreten.
ESPACE – ESCAPE
(2021)
Die Arbeit „ESPACE-ESCAPE“ befasst sich mit der Frage, was entstehen kann, wenn man sich bewusst auf das einlässt, was ist, und welche ungeahnten Räume sich eröffnen, wenn dieser Zustand erst einmal akzeptiert und somit erkundet werden kann. Die Fotografien erzählen in ihrem Zusammenspiel von einer Suche, von Niedergeschlagenheit und dem Gefühl nicht von der Stelle zu kommen. Davon, sich im Kreis zu bewegen. Von vorbeiziehenden Tagen, Wochen und Monaten. Dem Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit, deren Grenzen sich auflösen und ineinander übergehen. Dem Wunsch danach, es der Natur gleichzutun und in einen Schlaf zu fallen. Nur für eine kurze lange Weile dem Winter entgehen. So eine Art Winterschlaf eben. Die Fotografien bündeln dieses kollektive Gefühl als melancholische Sicht auf den unendlich erscheinenden Winter und dennoch: Zwischen den Zeilen liegen eine verborgene Schönheit, Hoffnung und Neuanfang.