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Mobile CRM-Systeme : Customer Relationship Management zur Unterstützung des Vertriebsaußendienstes
(2003)
Mauerwerksbauten
(2003)
Innovationsforschung heute : die Mannheimer Innovationspanels / Norbert Janz ; Georg Licht (Hrsg.)
(2003)
Härtebegriff im Zusammenhang mit Vernetzung, Bruchdehnung und Dauerfestigkeit eines Elastomers
(2003)
Editorial Bioengineering – Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-Jülich zwischen „Bio-River“ und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein“ Cellularengineering – Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. – Das unabhängige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal für DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium künftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?“ Förderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack – „PROgramm INNOvationskompetenz mittelständischer Unternehmen“ (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium – Lohnt sich das?“ Globalisierung – Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung – Möglichkeiten und Grenzen“ Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren
Forschung & Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsmöbel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik Studiengänge MBA Studiengang „Entrepreneurship“ in Düren nun bald mit Qualitätssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under“ sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke – Die FH präsentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau“ und der Gerling-Pavillon in Jülich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib“ Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel“ – Dienstjubiläum von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann
Forschung & Lehre Die solare Küche Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen StudiengängeFacility Management – Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten – Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverdächtig – 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen Höchste Ehrung für Prof. Dr.-Ing. Hövelmann Wahlen an den Fachbereichen – Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-Röhren sicherer
Das von Texas-Instruments (TI) vertriebene Interface CBL2 wird über einige TI-Grafik-Rechner (TI-92, TI-89 usw.) angesteuert. Wegen seiner Handlichkeit wird dieses System beim Unterricht in wechselnden Räumen »großen« Messwerterfassungssystemen oft vorgezogen. Das CBL2 bietet drei analoge Eingänge, die immerhin mit 10 Bit Auflösung und bis zu einer Frequenz von 50 kHz arbeiten. Weiterhin besitzt das CBL2 eine Buchse für angeblich nur einen digitalen Ein- bzw. Ausgang. An diesem Eingang wird standardmäßig hauptsächlich der Bewegungssensor CBR betrieben. In diesem Beitrag werden Erweiterungsmöglichkeiten dieses Anschlusses beschrieben.
Entrauchung über Seitenwände
(2003)
Funktionsprinzip Emissionsrechtehandel, Betroffene Anlagen und Branchen, Erstverteilung der Emissionsrechte, Bereits erbrachte Emissionsreduktionen (early actions), Ausstieg von betroffenen Unternehmen (opt-out), Teilnahme von nicht betroffenen Unternehmen, Einsatz von Biobrennstoffen, Erfassung und Dokumentation der Emissionen
Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts 3 wurde experimentell und theoretisch die NO{sub x}-Bildung und -Reduktion bei der Druckkohlenstaubverbrennung untersucht. Der zuvor beschriebene Einfluss der Kohlemahlung auf die Flamme konnte auch anhand der NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Aachen bestaetigt werden. Waehrend mit Braunkohle im Staubfeuerungsbetrieb noch keine eindeutige Druckabhaengigkeit nachgewiesen werden konnte, haben vom Lehrstuhl durchgefuehrte NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Dorsten im Schmelzkammerfeuerungsbetrieb mit der Steinkohle Spitzbergen zwischen 9 und 13 bar ein Absinken der Stickoxidkonzentrationen mit steigendem Druck ergeben. Fuer die rheinische Braunkohle soll dieser Druckeinfluss in den naechsten Versuchsfahrten ausfuehrlicher untersucht werden. Es wurde anhand von numerischen Simulationen zu einer Braunkohleflamme der 6. Versuchsfahrt ein Vergleich zwischen der NO{sub x}-Modellierung im Standard-FLUENT-Code und in dem mit User Defined Subroutines der international flame research foundation (IFRF), Ijmuiden, erweiterten FLUENT-Code vorgenommen. Es zeigte sich, dass bei der Modellierung der Stickoxidbildung die unterschiedlich vorhergesagten Flammentemperaturen eine entscheidende Rolle spielen. Eine genauere Analyse der NO{sub x}-Modelle im Vergleich zu Messergebnissen ist bei einer Schmelzkammerfeuerung mit einer stabilen Flamme vorzunehmen. Es wurden zusaetzlich Messungen zur Untersuchung der Kinetik homogener Gasphasenreaktionen in Rauchgasen an einem Stahlreaktor durchgefuehrt. Dabei wurde sowohl der thermisch bedingte als auch der durch zudosierte Additive katalysierte Abbau nitroser Komponenten betrachtet. Vergleichend wurden mit einem am Lehrstuhl entwickelten Programm die Kinetik beschrieben. Hierbei wird mit einer Sensitivitaetsanalyse eine Reduzierung der detaillierten Darstellung der Reaktionskinetik erreicht, die es erlaubt, mit einem CFD-Code wie FLUENT zwei- und dreidimensionale Rechnungen zum Abbau verschiedener Rauchgaskomponenten durchzufuehren. Die Uebereinstimmung zwischen ein- und zweidimensionalen Rechnungen und den Messungen ist gut.
Dot net und Sun ONE - Wettbewerb oder Mitspieler? Neue Programmiermodelle machen das Web interaktiv
(2003)
Die Eignung von Baggergut als mineralische Komponente in Deponie-Oberflächenabdichtungssystemen
(2003)
Der Helium-Neon-Laser
(2003)
Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens.
Couponing
(2003)
ComputerMathematik mit Maple
(2003)
Ein von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Solar NRW und diversen Industriepartnern gefördertes und an der Fachhochschule Aachen, Abt. Jülich durchgeführtes Forschungsprojekt „Blitzschutz für netz-autarke Hybridanlagen“ machte es möglich, sich mit dem Blitzschutz speziell solcher Anlagen näher zu beschäftigen. Vermehrt bekannt gewordene Schadensfälle an nicht netz-gekoppelten Hybridanlagen waren der Auslöser, den Schutz zu überdenken. Definiertes Ziel war es, für netz-autarke energietechnische Anlagen ein Konzept zum Schutz vor Blitzeinwirkungen zu erstellen. Diese Anlagen bestehen üblicherweise aus einer oder mehreren Photovoltaikanlagen, ggf. auch Solarthermieanlagen und einem oder mehreren kleineren Windgeneratoren (sie werden deshalb auch als Hybridanlagen bezeichnet). Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit kann noch ein Dieselaggregat dazukommen. Hybridanlagen werden vor allem in Gebieten mit sehr schlechter öffentlicher Energieversorgung eingesetzt, d.h. insbesondere in relativ dünn bewohnten Gebieten und in Entwicklungsländern. Dem Blitzschutz von Hybridanlagen kommt dabei eine steigende Bedeutung zu. Besonderes Augenmerk in dem genannten Forschungsprojekt sollte dabei auf die technisch/wirtschaftliche Ausgewogenheit des Schutzes gelegt werden: • die Schutzmaßnahmen sollen nur in solchen Fällen eingesetzt werden, wo dies als Ergebnis von Risikoanalysen sinnvoll erscheint; • für typische netz-autarke Hybridanlagen sollen die Schutzmaßnahmen ohne deutliche Verteuerung realisierbar sein (es soll also kein absoluter Schutz realisiert werden; ggf. soll lediglich der auftretende Schaden soweit möglich minimiert werden). Dazu wurde in einem ersten Schritt zunächst eine Aufnahme des Iststandes einiger typischer netz-autarker Hybridanlagen und deren einzelnen Komponenten durchgeführt. Aufgrund dessen wurde eine umfassende Risikoanalyse zur Blitzbedrohung dieser Anlagen auf der Basis von VDE V 0185 Teil 2:2002-11 [1] erstellt. Die Ergebnisse mündeten in ein technisch/wirtschaftlich ausgewogenes Konzept für den Anlagen- Blitzschutz (d.h. insbesondere dem Schutz vor direkten Blitzeinschlägen und deren unmittelbaren Auswirkungen) nach VDE V 0185 Teil 3:2002-11 [2] und für den Elektronik-Blitzschutz (d.h. für den Schutz vor Überspannungen durch direkte, insbesondere aber auch indirekte Blitzeinschläge) nach VDE V 0185 Teil 4:2002-11 [3]. Aufgrund der gesammelten Ergebnisse konnten dabei allgemeine Empfehlungen für den Äußeren und Inneren Blitzschutz von regenerativen Energieerzeugungssystemen erstellt werden. Diese sollen in Schulungen einmünden, die für Hersteller und Betreiber von Hybridanlagen angeboten werden. Durch die Anwendung wird der Schutz der Anlagen vor Blitzeinwirkung und elektromagnetischen Störungen verbessert, was sich in einer reduzierten Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. erhöhten Verfügbarkeit wiederspiegelt. An einigen ausgewählten Anlagen werden mit Hilfe der im Projekt involvierten Industriepartner die Schutzmaßnahmen realisiert. Hierbei entstanden den Eigentümern bzw. Betreibern der Anlagen keine Kosten. In diesem Beitrag werden beispielhaft drei Anlagenprojekte detailliert gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Schweinezuchtfarm in Magallón (Spanien, Zaragozza), das bioklimatische Haus (Kreta, Heraklion) und die Tegernseer- Hütte (Deutschland, Lenggries).
Bauliche Anlagen mit Stahlkonstruktionen (bzw. auch Stahlbetonskelett- Konstruktionen) und metallenen Wänden sind bereits in sehr großer Zahl errichtet. Dazu gehören kleinere bis größere Lagerhallen ebenso wie Einkaufszentren. Sie zeichnen sich durch große Flexibilität, einfache Planung, kurze Bauzeit und rel. geringe Kosten aus. Auch in der nahen Zukunft ist deshalb mit Planung und Errichtung weiterer solcher baulicher Anlagen zu rechnen. Abhängig von der Nutzung der Hallen sind auch mehr oder weniger umfangreiche elektrische und elektronische Systeme vorhanden, die wichtige Funktionen sicherstellen müssen. Der Blitzschutz für diese baulichen Anlagen sollte sich also nicht nur im „klassischen“ Gebäude-Blitzschutz nach DIN V 0185-3 VDE V 0185 Teil 3 [1] erschöpfen; ein Ergänzung hin zu einem sinnvollen Grundschutz der elektrischen und elektronischen Systeme nach DIN V 0185-4 VDE V 0185 Teil 4 [2] ist anzuraten. Im folgenden Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, mit dem ein hochwertiger Blitzschutz sowohl der baulichen Anlage und der darin befindlichen Personen, als auch der elektrischen und elektronischen Systeme verwirklicht werden kann. Insbesondere bei großflächigen Hallen stellen sich dabei besondere Anforderungen. Das Konzept und die zugehörigen blitzschutz-technischen Maßnahmen können drei Hauptbereichen zugeordnet werden: - Äußerer Blitzschutz; - Innerer Blitzschutz; - weitergehende besondere Maßnahmen. Das Konzept sowie die Maßnahmen werden allgemein beschrieben und teilweise anhand einer ausgeführten Anlage mit Fotos beispielhaft dokumentiert.