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Validation of a novel method for detecting and stabilizing malfunctioning areas in fuel cell stacks
(2014)
In this paper a setup for detecting malfunctioning areas of MEAs in fuel cell stacks is described. Malfunctioning areas generate electric cross currents inside bipolar plates. To exploit this we suggest bipolar plates consisting not of two but of three layers. The third one is a highly conducting layer and segmented such that the cross currents move along the segments to the surface of the stack where they can be measured by an inductive sensor. With this information a realistic model can be used to detect the malfunctioning area. Furthermore the third layer will prevent any current inhomogeneity of a malfunctioning cell to spread to neighbouring cells in the stack. In this work the results of measurements in a realistic cell setup will be compared with the results obtained in simulation studies with the same configuration. The basis for the comparison is the reliable characterisation of the electrical properties of the cell components and the implication of these results into the simulation model. The experimental studies will also show the limits in the maximum number of segments, which can be used for a reliable detection of cross currents.
Picosecond dynamics in haemoglobin from different species: A quasielastic neutron scattering study
(2014)
Was ist Inspiration? Und wie entsteht der zündende Gedanke in den Köpfen von Kreativen, Forschern und Entwicklern? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit dem Altertum.
Bereits vor etwa 3000 Jahren waren die wesentlichen Voraussetzungen für geistiges Schöpfungsvermögen bekannt. Doch dieses Wissen wird bald verdrängt, denn der geistig Schöpfende selbst hat großes Interesse an der Verschleierung der Wahrheit. So entspinnen sich im Laufe der Kulturgeschichte immer neue, meist politisch intendierte Geschichten rund um den Inspirationsprozess und um die Schöpferperson. Ein Ende dieser Verklärungen ist nicht absehbar. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Buch den Irrwegen des Inspirationskonzepts sowie den ersten vier Musen, deren Namen für die tatsächlichen intrinsischen Vorgänge bei der Ideengenerierung stehen.
In co-operation with the German Aerospace Center, the Solar-Institut Jülich has been analyzing the different technologies that are available for methanol production from CO2 using solar energy. The aim of the project is to extract CO2 from industrial exhaust gases or directly from the atmosphere to recycle it by use of solar energy. Part of the study was the modeling and simulating of a methane reformer for the production of synthesis gas, which can be operated by solar or hybrid heat sources. The reformer has been simplified in such a way that the model is accurate and enables fast calculations. The developed pseudo-homogeneous one- dimensional model can be regarded as a kind of counter-current heat exchanger and is able to incorporate a steam reforming reaction as well as a dry reforming reaction.
Numerical Study on Increased Energy Density for the DLN Micromix Hydrogen Combustion Principle
(2014)
Nah- versus Nachtoderfahrungen
Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen.
Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen.
Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können.
Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind.
The 2nd edition of the lightning risk management
standard (IEC 62305-2) considers structures, which may
endanger environment. In these cases, the loss is not limited to
the structure itself, which is valid for usual structures. In the past
(Edition 1) this danger was simply taken into account by a special
hazard factor, multiplying the existing risk for the structure with
a number. Now, in the edition 2, we add to the risk for the
structure itself a “second risk” due to the losses outside the
structure. The losses outside can be treated independently from
what occurs inside. This is a major advantage to analyze the risk
for sensitive structures, like chemical plants, nuclear plants, or
structures containing explosives, etc. In this paper, the existing
procedure given by the European version EN 62305-2 Ed.2 is
further developed and applied to a few structures.