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Nah- versus Nachtoderfahrungen
Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen.
Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen.
Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können.
Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind.
Persistent infection with the high-risk Human Papillomavirus type 16 (HPV 16) is the causative event for the development of cervical cancer and other malignant tumors of the anogenital tract and of the head and neck. Despite many attempts to develop therapeutic vaccines no candidate has entered late clinical trials. An interesting approach is a DNA based vaccine encompassing the nucleotide sequence of the E6 and E7 viral oncoproteins. Because both proteins are consistently expressed in HPV infected cells they represent excellent targets for immune therapy. Here we report the development of 8 DNA vaccine candidates consisting of differently rearranged HPV-16 E6 and E7 sequences within one molecule providing all naturally occurring epitopes but supposedly lacking transforming activity. The HPV sequences were fused to the J-domain and the SV40 enhancer in order to increase immune responses. We demonstrate that one out of the 8 vaccine candidates induces very strong cellular E6- and E7- specific cellular immune responses in mice and, as shown in regression experiments, efficiently controls growth of HPV 16 positive syngeneic tumors. This data demonstrates the potential of this vaccine candidate to control persistent HPV 16 infection that may lead to malignant disease. It also suggests that different sequence rearrangements influence the immunogenecity by an as yet unknown mechanism.
DNA-hybridization detection using light-addressable potentiometric sensor modified with gold layer
(2014)
Multi-parameter detection for supporting monitoring and control of biogas processes in agriculture
(2014)
For the sterilisation of aseptic food packages it is taken advantage of the microbicidal properties of hydrogen peroxide (H2O2). Especially, when applied in vapour phase, it has shown high potential of microbial inactivation. In addition, it offers a high environmental compatibility compared to other chemical sterilisation agents, as it decomposes into oxygen and water, respectively. Due to a lack in sensory detection possibilities, a continuous monitoring of the H2O2 concentration was recently not available. Instead, the sterilisation efficacy is validated using microbiological tests. However, progresses in the development of calorimetric gas sensors during the last 7 years have made it possible to monitor the H2O2 concentration during operation. This chapter deals with the fundamentals of calorimetric gas sensing with special focus on the detection of gaseous hydrogen peroxide. A sensor principle based on a calorimetric differential set-up is described. Special emphasis is given to the sensor design with respect to the operational requirements under field conditions. The state-of-the-art regarding a sensor set-up for the on-line monitoring and secondly, a miniaturised sensor for in-line monitoring are summarised. Furthermore, alternative detection methods and a novel multi-sensor system for the characterisation of aseptic sterilisation processes are described.
In Folge mehrjähriger statistischer Untersuchungen an der FH Aachen ist unter anderem ein Eingangstest entstanden, der als Diagnosetool für einen erfolgreichen Studieneinstieg verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, dass ein Testergebnis von weniger als 25 (von maximal 56 erreichbaren) Punkten die Chance auf einen erfolgreichen Studieneinstieg deutlich verringert. Ungefähr die Hälfte aller Erstsemester hat weniger als 25 Punkte im Eingangstest. Weniger als 20 % dieser Gruppe bestehen innerhalb eines Jahres die Klausur Mathematik 1. Die investierte Zeit von zwei Semestern ist mit Blick auf den Wissenszuwachs und damit letztendlich den Studienerfolg nicht effizient genutzt. Deshalb haben wir im WS 2013/14 einen semesterbegleitenden Anpassungskurs für diese Gruppe installiert. Ziel eines solchen Kurses ist es, die Student/innen innerhalb eines Jahres in die Lage zu versetzen, nach zwei Semestern problemlos den Vorlesungen in Mathematik zu folgen. Dieser Artikel beschreibt das Konzept dieses Anpassungskurses und zeigt erste Ergebnisse und Probleme des Pilotdurchgangs auf.
Begriffsbestimmungen
(2014)