Refine
Year of publication
- 2019 (387) (remove)
Institute
- FH Aachen (74)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (71)
- IfB - Institut für Bioengineering (45)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (44)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (44)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (35)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (28)
- Fachbereich Energietechnik (27)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (27)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (20)
Document Type
- Article (123)
- Conference Proceeding (94)
- Administrative publication (72)
- Part of a Book (43)
- Book (25)
- Other (9)
- Doctoral Thesis (5)
- Patent (5)
- Review (4)
- Conference: Meeting Abstract (2)
Keywords
- Amtliche Mitteilung (68)
- Bachelor (31)
- Master (29)
- Prüfungsordnung (29)
- Lesbare Fassung (28)
- Studien- und Prüfungsordnung (21)
- Änderungsordnung (20)
- Bauingenieurwesen (17)
- Elektrotechnik (8)
- Holzingenieurwesen (6)
Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen. Die schwefelvernetzbare Kautschukmischung enthält wenigstens die folgenden Bestandteile: - wenigstens einen Dienkautschuk; und - 10 bis 300 phr wenigstens einer Kieselsäure; und - 1 bis 30 phf wenigstens eines Silans A mit der allgemeinen Summenformel A-I) A-I)(R1)oSi-R2-(S-R3)q-S-X; und - 0,5 bis 30 phf wenigstens eines Silans B mit der allgemeinen Summenformel B-I) B-I) (R1)oSi-R2-(S-R3)u-S-R2-Si(R1)o wobei q =1, 2 oder 3 ist; und u = 1, 2 oder 3 ist; und X ein Wasserstoffatom oder eine –C(=O)-R8 Gruppe ist wobei R8 ausgewählt ist aus Wasserstoff, C1-C20 Alkylgruppen, vorzugsweise C1-C17, C6-C20- Arylgruppen, vorzugsweise Phenyl, C2-C20-Alkenylgruppen und C7-C20-Aralkylgruppen.
Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen. Die erfindungsgemäße Kautschukmischung enthält wenigstens folgende Bestandteile: - Wenigstens einen Dienkautschuk; - wenigstens eine Kohle (HTC-Kohle), die mittels hydrothermaler Karbonisierung von wenigstens einer Ausgangssubstanz hergestellt ist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen weist in wenigstens einem Bauteil wenigstens ein erfindungsgemäßes Vulkanisat der Kautschukmischung auf.
Die Erfindung betrifft eine schwefelvernetzbare Kautschukmischung, deren Vulkanisat und einen Fahrzeugreifen.Die schwefelvernetzbare Kautschukmischung enthält wenigstens die folgenden Bestandteile:- wenigstens einen Dienkautschuk; und- 10 bis 300 phr wenigstens einer Kieselsäure ; und- 1 bis 30 phf wenigstens eines Silans A mit der allgemeinen Summenformel A-I)und- 0,5 bis 30 phf wenigstens eines Silans B mit der allgemeinen Summenformel B-I)wobei u gleich 0, 1, 2 oder 3 und v gleich 0 oder 1 ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Sitzeinstellung (23) eines Sitzes (3) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem folgende Schritte durchgeführt werden:- Bereitstellen einer Körperabmessung (12) eines Nutzers (6) des Kraftfahrzeugs (1);- Bereitstellen einer Sitzeigenschaft (13) des Sitzes (3) des Kraftfahrzeugs (1);- Bereitstellen eines mit zumindest einer Referenzsitzeigenschaft (20), zumindest einer Referenzkörperabmessung (21) und zumindest einer Referenzsitzeinstellung (22) trainiertes künstliches neuronales Netz (14); und- Bestimmen der Sitzeinstellung (23) durch Eingabe der Körperabmessung (12) und der Sitzeigenschaft (13) in das künstliche neuronale Netz (14).
Manufacturing Process Simulation for the Prediction of Tool-Part-Interaction and Ply Wrinkling
(2019)
In this paper, an approach to propulsion system modelling for hybrid-electric general aviation aircraft is presented. Because the focus is on general aviation aircraft, only combinations of electric motors and reciprocating combustion engines are explored. Gas turbine hybrids will not be considered. The level of the component's models is appropriate for the conceptual design stage. They are simple and adaptable, so that a wide range of designs with morphologically different propulsive system architectures can be quickly compared. Modelling strategies for both mass and efficiency of each part of the propulsion system (engine, motor, battery and propeller) will be presented.