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Im Rahmen der Digitalisierung ist die zunehmende Automatisierung von bisher manuellen Prozessschritten ein Aspekt, der massive Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird. In diesem Kontext werden an den Einsatz von Softwarerobotern zur Prozessautomatisierung hohe Erwartungen geknüpft. Bei den Implementierungsansätzen wird die Diskussion aktuell insbesondere durch Robotic Process Automation (RPA) und Chatbots geprägt. Beide Ansätze verfolgen das gemeinsame Ziel einer 1:1-Automatisierung von menschlichen Handlungen und dadurch ein direktes Ersetzen von Mitarbeitern durch Maschinen. Bei RPA werden Prozesse durch Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt. Dabei emulieren RPA-Roboter die Eingaben auf der bestehenden Präsentationsschicht, so dass keine Änderungen an vorhandenen Anwendungssystemen notwendig sind. Am Markt werden bereits unterschiedliche RPA-Lösungen als Softwareprodukte angeboten. Durch Chatbots werden Ein- und Ausgaben von Anwendungssystemen über natürliche Sprache realisiert. Dadurch ist die Automatisierung von unternehmensexterner Kommunikation (z. B. mit Kunden) aber auch von unternehmensinternen Assistenztätigkeiten möglich. Der Beitrag diskutiert die Auswirkungen von Softwarerobotern auf die Arbeitswelt anhand von Anwendungsbeispielen und erläutert die unternehmensindividuelle Entscheidung über den Einsatz von Softwarerobotern anhand von Effektivitäts- und Effizienzzielen.
Dielectric Properties of Polyolefins Stressed by High Electrical Fields / Fruth, B. ; Krause, G.
(1988)
Dielectric Properties of Polyolefins Stressed by High Electrical Fields. Fruth, B. ; Krause, G.
(1987)
Effektivzins und APR
(1991)
Effiziente Bestimmung der Kabelschirmdämpfung bei hohen Frequenzen in Modenverwirbelungskammern
(2006)
Wir stellen einen USB-Baustein vor, der eine kostengünstige und universelle Möglichkeit schafft , im Unterricht den Themenkreis Messen-Steuern-Regeln zu behandeln. Die Funktionalität orientiert sich am CVK-Interface der Firma Fischertechnik. Im Gegensatz zu kommerziellen Lösungen erlaubt unser Aufbau auch den preiswerten Einsatz in Gruppen- oder Einzelarbeit. Abschließend berichten wir über ein Beispiel aus dem Unterrichtseinsatz.
Einfluß der Kontoführungsmodelle auf den Effektivzins und die Restschuld bei Annuitätendarlehen
(1989)
Das anhaltende Wachstum wissenschaftlicher Veröffentlichungen wirft die Fragestellung auf, wie Literaturana-lysen im Rahmen von Forschungsprozessen digitalisiert und somit produktiver realisiert werden können. Insbesondere in informationstechnischen Fachgebieten ist die Forschungspraxis durch ein rasant wachsendes Publikationsaufkommen gekennzeichnet. Infolgedessen bietet sich der Einsatz von Methoden der Textanalyse (Text Analytics) an, die Textdaten automatisch vorbereiten und verarbeiten können. Erkenntnisse entstehen dabei aus Analysen von Wortarten und Subgruppen, Korrelations- sowie Zeitreihenanalysen. Dieser Beitrag stellt die Konzeption und Realisierung eines Prototypen vor, mit dem Anwender bibliographische Daten aus der etablierten Literaturdatenbank EBSCO Discovery Service mithilfe textanalytischer Methoden erschließen können. Der Prototyp basiert auf dem Analysesystem IBM Watson Explorer, das Hochschulen lizenzkostenfrei zur Verfügung steht. Potenzielle Adressaten des Prototypen sind Forschungseinrichtungen, Beratungsunternehmen sowie Entscheidungsträger in Politik und Unternehmenspraxis.
Harmful effects of electromagnetic fields (EMF) on cognitive and behavioural features of humans and rodents have been controversially discussed and raised persistent concern about adverse effects of EMF on general brain functions. In the present study we applied radio-frequency (RF) signals of the Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) to full brain exposed male Wistar rats in order to elaborate putative influences on stress hormone release (corticosteron; CORT and adrenocorticotropic hormone; ACTH) and on hippocampal derived synaptic long-term plasticity (LTP) and depression (LTD) as electrophysiological hallmarks for memory storage and memory consolidation. Exposure was computer controlled providing blind conditions. Nominal brain-averaged specific absorption rates (SAR) as a measure of applied mass-related dissipated RF power were 0, 2, and 10 W/kg over a period of 120 min. Comparison of cage exposed animals revealed, regardless of EMF exposure, significantly increased CORT and ACTH levels which corresponded with generally decreased field potential slopes and amplitudes in hippocampal LTP and LTD. Animals following SAR exposure of 2 W/kg (averaged over the whole brain of 2.3 g tissue mass) did not differ from the sham-exposed group in LTP and LTD experiments. In contrast, a significant reduction in LTP and LTD was observed at the high power rate of SAR (10 W/kg). The results demonstrate that a rate of 2 W/kg displays no adverse impact on LTP and LTD, while 10 W/kg leads to significant effects on the electrophysiological parameters, which can be clearly distinguished from the stress derived background. Our findings suggest that UMTS exposure with SAR in the range of 2 W/kg is not harmful to critical markers for memory storage and memory consolidation, however, an influence of UMTS at high energy absorption rates (10 W/kg) cannot be excluded.