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We study the novel possibilities computer aided design and production open up for the design of building systems. Such systems today can, via individualized mass production, consist of a larger number and more complex parts than previously and therefore be assembled into more complex wholes. This opens up the possibility of designing specialized systems specifically for single buildings. The common order of starting with a building system and designing a building using this system can be reversed to designing a building first and then developing a system specifically for that building. We present and discuss research that incorporates students design projects into research work and fosters links between research and teaching.
Unter Energieeffizienz wird verstanden, dass ein definiertes Ziel mit möglichst wenig Energie erreicht wird. Im Beitrag wird zunächst eine Formel zur Berechnung der Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes angegeben. Darauf aufbauend wird ein 3-Säulen-Modell zur Energieeinsparung vorgeschlagen. Es beinhaltet vereinfachte Verfahren zur Berechnung der Betriebseigenschaften von Heizanlagen, raumlufttechnischen Anlagen und Kühl- und Kaltwasseranlagen. Am Beispiel einer RLT-Anlage wird die Vorgehensweise der Bewertung näher erläutert. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das vereinfachte Verfahren eine schnelle und sichere energetische Bewertung der genannten Anlagen erlaubt,, zu Präsenzwissen führt, die Haupteinflussgrößen aufzeigt und eine Anlagenbewertung ohne Gebäudebewertung gewährleistet. Das vereinfachte Verfahren wird im Frühjahr 2011 verfügbar sein. Es soll Bestandteil der DIN V 18599 werden, und die EnEV 2012 soll darauf Bezug nehmen.
Mit dem Beitrag des Teams der FH Aachen zum SDE 21/22 wird im Projekt LOCAL+ ein kreislauffähiger Holzmodulbau mit einem innovativen Wohnraumkonzept geplant und umgesetzt. Ziel dieses Konzeptes ist die Verringerung des stetig steigenden Wohnflächenbedarfs durch ein Raum-in-Raum Konzept. Gebäudetechnisch wird in dem Projekt nicht nur das Einzelgebäude betrachtet, sondern unter Berücksichtigung des Gebäudebestandes wird für das Quartier ein innovatives und nachhaltiges Energiekonzept entwickelt. Ein zentrales Wasserstoffsystem ist für ein Quartier geplant, um den Stromverbrauch aus dem Netz im Winter zu reduzieren. Zentraler Bestandteil des TGA-Konzepts ist ein unterirdischer Eisspeicher, eine PVT und eine Wärmepumpe mit intelligenter Regelstrategie. Ein Teil des neuen Gebäudes (Design Challenge DC) wird in Wuppertal als Hausdemonstrationseinheit (HDU) präsentiert. Eine hygrothermische Simulation der HDU wurde mit der WUFI-Software durchgeführt. Da im Innenraum Lehmmodule und -platten als Feuchtigkeitspuffer verwendet werden, spielen die Themen Feuchtigkeit, Holzfäule und Schimmelwachstum eine wichtige Rolle.
The steel prefabricated family house ›Quelle-Fertighaus‹ designed and constructed by the German company Quelle, is an innovative modular system commercialised in 1962. All aspects of the Quelle-Fertighaus are planned on the principle of minimal effort for maximal flexibility. The clever design of the ground plan based on a 4 m × 7 m module offers the flexibility for either one to three additional modules.
The steel construction is innovative and unique, consisting of load-bearing portal frames acting as braces. The house design is furthermore characterised by a simple metrical grid layout and the practical placement of the foundation and basement, which allowed the very cost-effective production and the lowest price for a prefabricated family house in Germany during the postwar era. Nowadays its portal-frame-construction offers an interesting approach for its renovation and transformation according to present building demands.
System mit Hülle - Die innovativen Bauten der Steiff-Spielwarenfabrik in Giengen an der Brenz
(2015)