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The downsizing of spark ignition engines in conjunction with turbocharging is considered to be a promising method for reducing CO₂ emissions. Using this concept, FEV has developed a new, highly efficient drivetrain to demonstrate fuel consumption reduction and drivability in a vehicle based on the Ford Focus ST. The newly designed 1.8L turbocharged gasoline engine incorporates infinitely variable intake and outlet control timing and direct fuel injection utilizing piezo injectors centrally located. In addition, this engine uses a prototype FEV engine control system, with software that was developed and adapted entirely by FEV. The vehicle features a 160 kW engine with a maximum mean effective pressure of 22.4 bar and 34 % savings in simulated fuel consumption. During the first stage, a new electrohydraulically actuated hybrid transmission with seven forward gears and one reverse gear and a single dry starting clutch will be integrated. The electric motor of the hybrid is directly connected to the gear set of the transmission. Utilizing the special gear set layout, the electric motor can provide boost during a change of gears, so that there is no interruption in traction. Therefore, the transmission system combines the advantages of a double clutch controlled gear change (gear change without an interruption in traction) with the efficient, cost-effective design of an automated manual transmission system. Additionally, the transmission provides a purely electric drive system and the operation of an air-conditioning compressor during the engine stop phases. One other alternative is through the use of CAI (Controlled Auto Ignition), which incorporates a process developed by FEV for controlled compression ignition.
Die ökonomische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der klimatische Wandel durch die Nutzung dieser haben zu einer intensiven Suche nach erneuerbaren Rohstoffen für die Produktion von Chemikalien und Treibstoffen geführt. Ein viel versprechender Rohstoff in diesem Zusammenhang sind Zucker, die mittels enzymatischer Hydrolyse aus Lignocellulose gewonnen und beispielsweise zu Ethanol umgesetzt werden können. Dabei ist es notwendig die Hydrolyse in Hinsicht auf das verwendete Substrat und die Verwendung der entstehenden Hydrolysate für die Fermentation von Alkohol zu optimieren. Als Substrat dienen Cellulose- und Hemicellulose-Fraktionen, die durch thermo-chemische Vorbehandlung von Holz gewonnen werden. Die Vorbehandlung erfolgt bei unserem Projektpartner am Johann Heinrich von Thünen Institut in Hamburg. Verschiedene kommerziell erhältliche Enzyme, thermostabile eingeschlossen, wurden auf ihre Fähigkeit hin untersucht, diese Fraktionen zu den entsprechenden Zuckern umsetzen zu können. Um die Konzentration an fermentierbaren Zuckern zu steigern werden verschiedene Optimierungen durchgeführt, z. B. die Erhöhung der Substrat- bzw. Enzymkonzentrationen. Ein weiterer interessanter Ansatz, welcher ebenfalls verfolgt wird, ist es die Hydrolyse und die Fermentation in einem Schritt durchzuführen.
Molke als Nebenprodukt der Käseherstellung wurde lange Zeit als Abfall betrachtet. Bedingt durch ihren hohen BOD (biological oxygen demand) war die direkte Einleitung in Gewässer, aber auch der mikrobielle Abbau in Kläranlagen bedenklich. Falls eine Weiterverarbeitung der Molke stattfand, so geschah dies meist zu Molkepulver oder Proteinkonzentrat. Als Untersuchungen der Molkeproteine jedoch unter pharmazeutischen Gesichtspunkten interessante Eigenschaften nahelegten, stieg das Interesse am Bioprodukt Molke und ihren Proteinen an. So stehen beispielsweise für die Molkeproteine a-Lactalbumin (ala) und b-Lactoglobulin (blg) antibakterielle, anticancerogene und diverse andere physiologische Effekte in der Diskussion. Gegenwärtig finden meist Membranverfahren zur Aufreinigung von Molkeproteinen Anwendung. Als alternatives Verfahren wurde am Institut für Bioverfahrenstechnik in Kaiserslautern ein chromatographisches Verfahren entwickelt, bei dem natürliche Tonminerale zum Einsatz kamen. Nach chemischer und physikalischer Modifikation des Ausgangsmaterials durch den Hersteller Süd-Chemie wurden drei der Adsorber für nähere Untersuchungen zur Auftrennung von Molkeproteinen aus Molkekonzentrat herangezogen. Nach einer Cross-Flow-Filtration des Molkekonzentrats erfolgte die Aufreinigung der Molkeproteine in einem FPLC-System.
Expeditious building of ring-porous earlywood vessel chronologies without loosing signal information
(2009)
Tristan und Isolde, Samson und Dalila, Capriccio : 3D illustration for posters of Cologne Opera
(2009)
Fünf Fragen an Ilka Helmig
(2009)
Fledermäuse orientieren sich extrem schnell auch in absoluter Dunkelheit. Sie verwenden dazu eine Art Ultraschall Radar, um die Umgebung räumlich wahrzunehmen. Der Photo-Misch-Detektor (engl. Photonic Mixer Device, PMD) verwendet dieses Prinzip der Fledermäuse im optischen Bereich — dreidimensionale Szenen werden ohne Rechenaufwand kostengünstig, effizient und mit hoher Geschwindigkeit erfasst.