Refine
Year of publication
- 2013 (286) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (63)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (43)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (39)
- Fachbereich Energietechnik (34)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (32)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (29)
- IfB - Institut für Bioengineering (28)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (26)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (17)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (16)
Has Fulltext
- no (286) (remove)
Document Type
- Article (138)
- Conference Proceeding (74)
- Part of a Book (25)
- Book (23)
- Report (9)
- Doctoral Thesis (6)
- Patent (4)
- Other (2)
- Conference: Meeting Abstract (1)
- Contribution to a Periodical (1)
Keywords
- Mathematik (2)
- industrial research (2)
- metal structure (2)
- steel (2)
- Bacillus atrophaeus (1)
- Business Models (1)
- Direkteinblasung (1)
- Distorsion des oberen Sprunggelenks (1)
- IT Products (1)
- IT-Marketing (1)
The concept of an injective affine embedding of the quantum states into a set of classical states, i.e., into the set of the probability measures on some measurable space, as well as its relation to statistically complete observables is revisited, and its limitation in view of a classical reformulation of the statistical scheme of quantum mechanics is discussed. In particular, on the basis of a theorem concerning a non-denseness property of a set of coexistent effects, it is shown that an injective classical embedding of the quantum states cannot be supplemented by an at least approximate classical description of the quantum mechanical effects. As an alternative approach, the concept of quasi-probability representations of quantum mechanics is considered.
A methodology for assessment, seismic verification and strengthening of existing masonry buildings is presented in this paper. The verification is performed using a calculation model calibrated with the results from ambient vibration measurements. The calibrated model serves as an input for a deformation-based verification procedure based on the Capacity Spectrum Method (CSM). The bearing capacity of the building is calculated from experimental capacity curves of the individual walls idealized with bilinear elastic-perfectly plastic curves. The experimental capacity curves were obtained from in-plane cyclic loading tests on unreinforced and strengthened masonry walls with reinforced concrete jackets. The seismic action is compared with the load-bearing capacity of the building considering non-linear material behavior with its post-peak capacity. The application of the CSM to masonry buildings and the influence of a traditional strengthening method are demonstrated on the example of a public school building in Skopje, Macedonia.
In modernen Fahrzeugkarosserien der Großserie kommen zunehmend Materialmischbauweisen zur Anwendung. In Zusammenarbeit der Daimler AG, der Tower Automotive Holding GmbH, der Imperia GmbH sowie der Partnerunternehmen KSM Castings GmbH und Schaufler Tooling GmbH & Co. KG wird das Leichtbaupotenzial von Aluminiumverbundguss-Stahlblech-Hybriden am Beispiel des vorderen Dachquerträgers des Mercedes-Benz Viano/Vito ausführlich untersucht.
Der Telekommunikationsmarkt erfährt substanzielle Veränderungen. Neue Geschäftsmodelle, innovative Dienstleistungen und Technologien erfordern Reengineering, Transformation und Prozessstandardisierung. Mit der Enhanced Telecom Operation Map (eTOM) bietet das TM Forum ein international anerkanntes de facto Referenz-Prozess-Framework basierend auf spezifischen Anforderungen und Ausprägungen der Telekommunikationsindustrie an. Allerdings enthält dieses Referenz-Framework nur eine hierarchische Sammlung von Prozessen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. Eine Kontrollsicht verstanden als sequenzielle Anordnung von Aktivitäten und daraus resultierend ein realer Prozessablauf fehlt ebenso wie eine Ende-zu-Ende-Sicht auf den Kunden. In diesem Artikel erweitern wir das eTOM-Referenzmodell durch Referenzprozessabläufe, in welchen wir das Wissen über Prozesse in Telekommunikationsunternehmen abstrahieren und generalisieren. Durch die Referenzprozessabläufe werden Unternehmen bei dem strukturierten und transparenten (Re-)Design ihrer Prozesse unterstützt. Wir demonstrieren die Anwendbarkeit und Nützlichkeit unserer Referenzprozessabläufe in zwei Fallstudien und evaluieren diese anhand von Kriterien für die Bewertung von Referenzmodellen. Die Referenzprozessabläufe wurden vom TM Forum in den Standard aufgenommen und als Teil von eTOM Version 9 veröffentlicht. Darüber hinaus diskutieren wir die Komponenten unseres Ansatzes, die auch außerhalb der Telekommunikationsindustrie angewandt werden können.
Die Telekommunikationsindustrie hat in den letzten Jahrzehnten einen enormen Wandel vollzogen. Für Telekommunikationsunternehmen erfordert dies fundamentale Umstrukturierungen von Strategie, Prozessen, Anwendungssystemen und Netzwerktechnologien. Dabei spielen Unternehmensarchitekturen und Referenzmodelle eine wichtige Rolle. Zwar existieren in der Praxis anerkannte Referenzmodelle, aber wie sind diese für eine systematische Transformation zu gestalten? Wie sieht eine konkrete Lösung für die Telekommunikationsindustrie aus?
Als Antwort stellt Christian Czarnecki in seinem Buch eine referenzmodellbasierte Unternehmensarchitektur vor. Basierend auf einer umfangreichen Untersuchung von Transformationsprojekten werden Probleme und Anforderungen der Praxis identifiziert, für die mit Methoden der Unternehmenstransformation, Referenzmodellierung und Unternehmensarchitektur ein Lösungsvorschlag entwickelt und evaluiert wird. Dieser besteht u. a. aus detaillierten Anwendungsfällen, Referenzprozessabläufen, einer Zuordnung von Prozessen zu Anwendungssystemen sowie Handlungsempfehlungen zur Virtualisierung.
Für Wissenschaftler und Studierende der Wirtschaftsinformatik zeigt das Buch neue Erkenntnisse einer anwendungsorientierten Referenzmodellierung. Für Praktiker liefert es eine methodisch fundierte Lösung für die aktuellen Transformationsbedarfe der Telekommunikationsindustrie. Christian Czarnecki arbeitet seit 2004 als Unternehmensberater und hat viele Telekommunikationsunternehmen bei deren Transformation begleitet. In 2013 erfolgte die Promotion zum Doktoringenieur an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Robust addresses the renovation and improvement of existing residential, industrial and commercial buildings using steel-based technologies, focusing on techniques such as over-cladding, over-roofing and roof-top extensions. Steel-intensive renovation techniques currently on the market were reviewed. Performance criteria were developed for over-cladding systems meeting current regulatory standards, with guidelines on how to achieve appropriate levels of air-tightness.
Das kompakte Nachschlagewerk für den konstruktiven Ingenieurbau wurde für den täglichen Gebrauch auf der Baustelle konzipiert und stellt alle für die rechnerische Nachweisführung und Konstruktion von Bauteilen wichtigsten Angaben in Form einer Formelsammlung mit Nachweishilfen zur Verfügung. Der Inhalt wurde auf Basis der neuen Eurocodes komplett aktualisiert und erweitert. Die 4. Auflage enthält in bewährter Manier eine umfangreiche Formelsammlung, Querschnittswerte und Bemessungshilfen zu den Bereichen Lastannahmen, Holzbau, Mauerwerksbau, Stahlbau, Stahlbetonbau, Geotechnik sowie statische Hinweise. Farbiges Papier erleichtert den zielgerichteten Zugriff auf die einzelnen Fachgebiete.