Refine
Year of publication
- 2022 (68) (remove)
Institute
- Fachbereich Gestaltung (45)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (5)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (5)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (4)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (3)
- Fachbereich Energietechnik (3)
- FH Aachen (2)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (1)
- Fachbereich Architektur (1)
Has Fulltext
- yes (68) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (47)
- Article (10)
- Book (3)
- Master's Thesis (3)
- Part of a Periodical (2)
- Conference Proceeding (1)
- Conference Poster (1)
- Report (1)
Keywords
- Gesundheit (5)
- Illustration (5)
- Fotografie (3)
- Animation (2)
- Animationsfilm (2)
- App (2)
- Editorial (2)
- Ernährung (2)
- Erscheinungsbild (2)
- Gleichberechtigung (2)
- Heimat (2)
- Kampagne (2)
- Kommunikation (2)
- Kommunikationsdesign (2)
- Magazin (2)
- Museum (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Stadt (2)
- Virtuelle Realität (2)
- Webdesign (2)
- "Bratnice" (1)
- 3D (1)
- 3D-Druck (1)
- Aachen (1)
- Abwesenheit (1)
- Accessability (1)
- Actuator disk modelling (1)
- Airpaq (1)
- Algal Turf Scrubber (1)
- Algal–bacterial bioflm (1)
- Alkalihalobacillus okhensis (1)
- Anforderungen (1)
- Animatic (1)
- Aphantasie (1)
- Architektur (1)
- Artenvielfalt (1)
- Aufklärungskampagne (1)
- Aufschieben (1)
- Aufschieberitis (1)
- Auftritt (1)
- Ausstellung (1)
- Austausch (1)
- Auto (1)
- Autodesign (1)
- Autofrei (1)
- Automobilbranche (1)
- Autonom (1)
- BET (1)
- Bachelorarbeit (1)
- Baustoffe (1)
- Bauwesen (1)
- Bedrohung (1)
- Behandlungsplan (1)
- Beruf (1)
- Bildband (1)
- Bilingual (1)
- Biodiversität (1)
- Biogas (1)
- Blockchain (1)
- Brake set-up (1)
- Brake test (1)
- CFD propeller simulation (1)
- CI (1)
- Camera Obscura (1)
- Candid Fotografie (1)
- Chronische Krankheiten (1)
- Circular bioeconomy (1)
- Comic (1)
- Community (1)
- Corporate Identity (1)
- Definition (1)
- Designwissenschaften (1)
- Deutschland (1)
- Dialog (1)
- Digitalisierung (1)
- Dokumentation (1)
- Dokumentationssystem (1)
- Editorialdesign (1)
- Elektromobilität (1)
- Emotion (1)
- Emotionaler Schmerz (1)
- Emotionen (1)
- Endlosschleife (1)
- Energiewende (1)
- Enthemmung (1)
- Fantasie (1)
- Film (1)
- Fitness (1)
- Formensprache (1)
- Forum (1)
- Fotobuch (1)
- Frauen (1)
- Frauengesundheit (1)
- Freight rail (1)
- Gefühl (1)
- Gender (1)
- Generationenaustausch (1)
- Genre (1)
- Genuss (1)
- Geschlechtergerechtigkeit (1)
- Geschlechterrollen (1)
- Geschmack (1)
- Gesellschaft (1)
- Gesundheitspflege (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Graphic Novel (1)
- Heilung (1)
- Hilfsangebote (1)
- Hologram (1)
- IT (1)
- Illustrationen (1)
- Immersion (1)
- Incident analysis (1)
- Informationsdesign (1)
- Informationsvisualisierung (1)
- Inklusion (1)
- Installation (1)
- Integration (1)
- Internet (1)
- Interview (1)
- KI (1)
- Kampagnendesign (1)
- Kinder (1)
- Konzeptfahrzeug (1)
- Konzeption (1)
- Konzert (1)
- Kurzfilm (1)
- LGBTQIA+ (1)
- Lasern (1)
- Layout (1)
- Lebensraum (1)
- Leitfaden (1)
- Leitsystem (1)
- Ligatur (1)
- Ludwig Forum (1)
- Luftschiff (1)
- Machichmorgen (1)
- Maskulinität (1)
- Messestand (1)
- Methane (1)
- Mieter (1)
- Mini-Serie (1)
- Missbrauch (1)
- Mobilitätswende (1)
- Multisensorische Wahrnehmung (1)
- Musik (1)
- Männlichkeit (1)
- Natur (1)
- Neurodermitis (1)
- Online (1)
- Orientierungssystem (1)
- Parkplatz (1)
- Pflegekräfte (1)
- Pflegekräftemangel (1)
- Pikto-Font (1)
- Piktogramme (1)
- Plakate (1)
- Postmigrantisch (1)
- Print (1)
- Prokrastinieren (1)
- Propeller aerodynamics (1)
- Propeller performance (1)
- Raster (1)
- Rastersysteme (1)
- Raumnot (1)
- Renderings (1)
- Robotik (1)
- Rucksack (1)
- Schimpfwörter (1)
- Schriftgestaltung (1)
- Schriftmuster (1)
- Schule (1)
- Sinneserweiterung (1)
- Sozial (1)
- Soziale Medien (1)
- Spendenbereitschaft (1)
- Sport (1)
- Sprachassistent (1)
- Sprachsteuerung (1)
- Stadtviertel (1)
- Stand–Up–Comedy (1)
- Strom (1)
- Tierpatenschaft (1)
- Train composition (1)
- Trauma (1)
- Typografie (1)
- Typographie (1)
- UI Design (1)
- UX Design (1)
- UXDesign (1)
- Umsetzbarkeit (1)
- Umweltungerechtigkeit (1)
- Variable Fonts (1)
- Veranstaltung (1)
- Verdrängung (1)
- Verkehrswende (1)
- Video (1)
- Visualisierung (1)
- Wahrnehmung (1)
- Wald (1)
- Wandel (1)
- Website (1)
- Werbefilm (1)
- Wildtiere (1)
- Zukunft (1)
- Zukunftsvision (1)
- analog (1)
- animiertes Plakat (1)
- atomic layer deposition (1)
- biocompatible materials (1)
- biodegradable electronic devices (1)
- biosensors (1)
- capacitive field-effect sensors (1)
- carbon electrodes (1)
- detergent protease (1)
- emotionale Verbindung (1)
- erneuerbare Energien (1)
- fotografisches Forschen (1)
- generische Gestaltung (1)
- glucose (1)
- halotolerant protease (1)
- handgezeichnet (1)
- high-alkaline subtilisin (1)
- interaktiv (1)
- kinetische Piktogramme (1)
- künstliche Intelligenz (1)
- materieller Status (1)
- musizieren (1)
- nachhaltig (1)
- oxidative stable protease (1)
- pH sensors (1)
- persönlich (1)
- toxische Beziehung (1)
- ultrathin gate insulators (1)
- Ökologie (1)
Zugriffsart
- weltweit (34)
- campus (17)
- fachbereichsweit (FB4) (12)
Zeitfenster : Prototyp einer animierten Installation zum Thema Mesokosmos und Lebensraum Erde
(2022)
Der Prototyp des Projekts "Zeitfenster" stellt eine Installation dar, inspiriert vom Museum für Naturkunde Berlin. Die Installation besteht aus einer Animation, die an die Fenster des Dinosauriersaals im Museum pojiziert wird. Die Animation zeigt in einer Art Zeitreise, wie das Erbe der Natur aussieht und was der Mensch daraus macht. In der Zeit des Klimawandels setzt sich Design vermehrt für die Aufklärung des Naturschutzes ein. Die Animation soll die Zuschauer, ob Jung oder Alt, für die Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde sensibilisieren. Dies wird erreicht, indem sich die Installation die atemberaubende Atmosphäre des Dinosauriersaals zu Nutze macht. Die Fenster des Saals erlauben es, die Bildnisse in beeindruckender Lebensgröße darzustellen. Im Fokus steht, dass der Prototyp ein Erlebnis konzipiert, welches nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen Medien möglich ist.
Tierpatenschaften bilden einen notwendigen Bestandteil, um Gelder für den Artenschutz zu akquirieren und sowohl in Tierschutzprojekte als auch in die Erhaltung der Lebensräume zu investieren. Doch um weiterhin Pat:Innen zu gewinnen und die Spendenbereitschaft zu steigern, müssen Patenschaften persönlicher werden. Dafür schafft dieses Projekt eine neue Form der Patenschaft, die in einer vorwiegend digitalen Kampagne beworben wird. Mithilfe von Kooperationen über Instagram gewinnt das Thema an Reichweite. Unter dem Motto "ganz nah dran“ überwindet die Kampagne die physische Distanz zwischen Wildtier und Pat:In durch virtuelle Erlebnisse und schafft somit eine emotionale Verbindung. Dadurch steigt nicht die Spendenbereitschaft für das Patentier an sich, sondern ihm zuliebe eben auch für den Schutz des Lebensraums. Damit öffnet dieses Konzept den Blick für unkonventionelle Lösungen zum Erhalt der Wildtiere in Deutschland.
Vom Airbag zum Rucksack mit Upcycling : Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Marke Airpaq
(2022)
In der Automobilindustrie entsteht ein enormes Ausmaß an Abfall. Genau an dieser Stelle greift das Kölner Start-up Airpaq ein, das nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott unter fairen Arbeitsbedingungen in der EU herstellt. Das Ziel der Kampagne ist es, die Markenbekanntheit zu steigern und eine tiefergreifende und lang anhaltende Verbindung zur jungen Zielgruppe aufzubauen. Genau so, wie Airpaq den Taschen-Markt revolutioniert, stellt auch die junge Zielgruppe immer wieder Altbewährtes infrage. Mit der „HOLYSCRAP“-Bewegung ruft die Kampagne Upcycling-Abenteuer ins Leben. Die Kampagne ermutigt dazu, Teil der Upcycling-Community zu werden, um immer wieder neu und anders "schrottastische" Erlebnisse zu entdecken. So soll eingeladen werden, nicht nur beim Griff zur Tasche mal etwas Neues auszuprobieren, sondern auch bei allen gemeinsamen Aktivitäten, die man mit Airpaq erlebt.
Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten.
Traces of urban change
(2022)
Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Das Wachstum und Altern von Städten machen ständige räumliche und bauliche Veränderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Veränderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und natürliche oder durch den Menschen beeinflusste Veränderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zurückliegenden Veränderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.
This study addresses a proof-of-concept experiment with a biocompatible screen-printed carbon electrode deposited onto a biocompatible and biodegradable substrate, which is made of fibroin, a protein derived from silk of the Bombyx mori silkworm. To demonstrate the sensor performance, the carbon electrode is functionalized as a glucose biosensor with the enzyme glucose oxidase and encapsulated with a silicone rubber to ensure biocompatibility of the contact wires. The carbon electrode is fabricated by means of thick-film technology including a curing step to solidify the carbon paste. The influence of the curing temperature and curing time on the electrode morphology is analyzed via scanning electron microscopy. The electrochemical characterization of the glucose biosensor is performed by amperometric/voltammetric measurements of different glucose concentrations in phosphate buffer. Herein, systematic studies at applied potentials from 500 to 1200 mV to the carbon working electrode (vs the Ag/AgCl reference electrode) allow to determine the optimal working potential. Additionally, the influence of the curing parameters on the glucose sensitivity is examined over a time period of up to 361 days. The sensor shows a negligible cross-sensitivity toward ascorbic acid, noradrenaline, and adrenaline. The developed biocompatible biosensor is highly promising for future in vivo and epidermal applications.
The Future of Fitness : Konzeption und Gestaltung einer digitalen Fitness- und Gesundheitsanwendung
(2022)
Laut einer Langzeitstudie bewegt sich mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung – rund 2 Milliarden Menschen – zu wenig. Trotzdem ließ sich zuletzt klares Interesse an Fitness- und Gesundheitsmöglichkeiten am stetigen Anstieg der Fitnessstudio-Mitgliederzahl erkennen. Nachdem die Zahl seit 2006 jedes Jahr anstieg, fiel sie in den Pandemie-Jahren. Seit der Pandemie besteht also Bedarf nach einer flexibleren Lösung zu klassischen Studios. Um diesen Bedarf zu decken, wurde eine digitale Lösung zum Thema entwickelt. Dazu wurden Sport und Ernährung zusammengefasst. Das beinhaltet Videoanleitungen, Ernährungs- und Trainingsplanerstellung, individuelle Körperanalyse im Onboarding-Prozess, Verbindung mit Wearables und ein flexibles Online- sowie Studioangebot. Meine Zielgruppe sind Menschen, die flexibel Sport machen, mit Sport anfangen oder ihre allgemeine Gesundheit verbessern wollen.
Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenhäusern zu verschlanken und Vorgänge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenhäusern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Darüber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Ergänzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.
Die Thematik um die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine hoch aktuelle und wird die Gesellschaft auch in Zukunft weiterhin beschäftigen. Probleme bestehen dabei überall auf der Welt, unterscheiden sich jedoch grundlegend. Obwohl die Voraussetzungen global andere sind, ist das Ziel das gleiche. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit Equality Help entsteht eine Möglichkeit, individuelle Lösungen und Hilfestellungen für jede:n einzelne:n Nutzer:in zu finden. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Gesellschaft und Hilfsorganisationen. Mit Hilfe der Digitalisierung kann ein globaler Austausch stattfinden, sowie effizient Prozesse erleichtert werden und für die Thematik sensibilisiert werden. Ziel ist es, Betroffenen zu helfen, als auch jeden Einzelnen in Verantwortung zu nehmen um den gesellschaftlichen Wandel positiv zu beeinflussen.
Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss
auf die menschliche Wahrnehmung
(2022)
Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept ermöglicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in spätestens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erhältliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue Möglichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der fünf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realität und Virtualität beinah verschwimmen könnte.
In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem für diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits über diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke über eine ländliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten Überquerung vergessen, die über Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu müssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso verspüren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gefühl, endlich angekommen zu sein? Über diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachlässigt wird: einfach zuzuhören.
Bei Schienenfahrzeugen, die mit dem Zugsicherungssystem ETCS betrieben sind, wird die Odometrie durch eine diskrete Ortung mittels physischen Balisen zurückgesetzt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Innovation von virtuellen Balisen. Virtuelle Balisen, können eingesetzt werden, um physische, im Gleisbett montierte Balisen zu ersetzen. Durch den Einsatz von virtuellen Balisen soll der Infrastrukturausbau von ETCS vorangetrieben werden, indem sie als virtuelle Komponente auf Schienenfahrzeugen eingesetzt werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Fragestellung beantwortet, ob eine bordautonome Zugortung mittels virtuellen Balisen in einem ausgewählten Szenario mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist? Das Szenario besteht aus einem Schienenfahrzeug, welches mit dem Zugsicherungssystem ETCS Level 2 auf einer eingleisigen Nebenstrecke betreiben wird. Hierzu werden zunächst die Grundlagen von ETCS und der satellitenbasierten Ortung erläutert. Des Weiteren werden die Grundlagen des CSM Prozesses und der expliziten Risikoabschätzung eingeführt.
Aufbauend auf diesen Grundlagen wird der CSM Prozess angewandt und dabei eine Systemdefinition mit den Schnittstellen des Systems zur Umwelt erstellt. Mit der Hazop-Methode werden die Gefährdungen der Schnittstellen erfasst und beurteilt. Die sicherheitsrelevanten Gefährdungen werden in einer FMEA bewertet. In der folgenden Diskussion werden sicherheitsrelevante Gefährdungen nochmals betrachtet.
Das Ergebnis der Arbeit ist, dass im ausgewählten Szenario, unter der Verwendung der CSM-Prozesse und der industriell anerkannten Methoden Hazop und FMEA, die Integration der Board-autonomen-Ortung mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist.
REM sleep without atonia (RSWA) is a key feature for the diagnosis of rapid eye movement (REM) sleep behaviour disorder (RBD). We introduce RBDtector, a novel open-source software to score RSWA according to established SINBAR visual scoring criteria. We assessed muscle activity of the mentalis, flexor digitorum superficialis (FDS), and anterior tibialis (AT) muscles. RSWA was scored manually as tonic, phasic, and any activity by human scorers as well as using RBDtector in 20 subjects. Subsequently, 174 subjects (72 without RBD and 102 with RBD) were analysed with RBDtector to show the algorithm’s applicability. We additionally compared RBDtector estimates to a previously published dataset. RBDtector showed robust conformity with human scorings. The highest congruency was achieved for phasic and any activity of the FDS. Combining mentalis any and FDS any, RBDtector identified RBD subjects with 100% specificity and 96% sensitivity applying a cut-off of 20.6%. Comparable performance was obtained without manual artefact removal. RBD subjects also showed muscle bouts of higher amplitude and longer duration. RBDtector provides estimates of tonic, phasic, and any activity comparable to human scorings. RBDtector, which is freely available, can help identify RBD subjects and provides reliable RSWA metrics.
Nahezu jede:r zweite Deutsche ist chronisch krank – Tendenz steigend. Damit gehören chronische Krankheiten laut RKI zu den häufigsten und bedeutsamsten Gesundheitsproblemen weltweit. Für Betroffene bedeutet eine chronische Erkrankung je nach Schweregrad eine Einschränkung im Alltag sowie verringerte Lebensqualität. Die Health App »nomi« greift die Herausforderungen dieser Menschen auf und revolutioniert die Beobachtung ihrer Symptome und Faktoren. Das schnelle, flexible Tracking wird von Wearables ermöglicht. Durch den Vergleich von Faktoren werden Zusammenhänge abgebildet und das eigene Verständnis der Erkrankung gefördert. Darüber hinaus können diese Daten in Form von Berichten für Ärzt:innen freigegeben werden und bieten somit eine authentische Einsicht in den Krankheitsverlauf. Individuelle Routinen und Erinnerungen fördern das Selbstmanagement. Somit steigert „nomi“ langfristig die Lebensqualität Betroffener – als zuverlässiger Begleiter.
Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute Möglichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu präsentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue
Mitarbeiter zu werben. Mit einem überzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Gedächtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Broschüre erfüllen kann. Zusätzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kanäle erweitern. Dies wiederum ermöglicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu stärken und auszubauen.
Bei dem Projekt „Nachhaltiger Bauen – Eine interaktive Plattform zum Vergleich von Baustoffen“ handelt es sich um eine Datenbank, die verschiedene Baustoffe mit deren Eigenschaften listet und einen Vergleich dieser ermöglicht.
Das Baugewerbe trägt einen erheblichen Teil zum Klimawandel bei. Besonders der CO2-Ausstoß, der Ressourcenverbrauch und die Abfallproduktion sind hier zu nennen. Deshalb ist der Aspekt der Nachhaltigkeit von zentraler Bedeutung für die Zukunft der Baubranche.Ziel des Projekts ist es, sowohl die technischen als auch die ökologischen Eigenschaften von Baustoffen darzustellen und miteinander zu vergleichen. So kann die Plattform aktiv und effektiv gegen die umwelttechnischen Probleme der Baubranche wirken.
In der aktuellen Gesellschaft ist ein Konsens davon spürbar, wie „Männlichkeit“ aussehen soll. In der fotografischen Arbeit wird hinterfragt, ob dieses Bild von Maskulinität flexibler gestaltet werden kann und muss. Über verschiede Online-Plattformen wurde nach männlich gelesenen Personen gesucht, die bereit waren, ihre „feminine“ Seite in Bezug auf ihr Aussehen innerhalb eines geschützten Raumes porträtieren zu lassen. Die Arbeit wird in einem Bildband und einem Ausstellungskonzept präsentiert und besteht aus einem 18-monatigem Prozess, 4 bereisten Städten und 30 Shootings. 80 Fotografien zeigen das Experiment, die Freude, aber auch die Überwindungskraft der Porträtierten, die notwendig ist, um Genderklischees zu brechen. Die Individualität der Menschen wird in den bühnenartigen Darstellungen hervorgehoben und gibt einen Denkanstoß zur Neugestaltung und Öffnung des Begriffes „Maskulinität“.
Durch die zunehmende Globalisierung und Immigration steigt auch weltweit die Anzahl der Kinder, die mit mehr als einer Sprache aufwachsen. Dies kann für sie in vielerlei Hinsicht wichtig und förderlich sein. In der Graphic Novel „MIR“ wird in zehn Geschichten gezeigt, welche unterschiedlichen Formen von Bilingualismus es gibt, welche Vor- und Nachteile es hat, bilingual aufzuwachsen und wie es sich auf das Alltagsleben der Kinder und der ganzen Familie auswirkt. Die Geschichten sind realen Erlebnissen nachempfunden, die durch Interviews gesammelt wurden und illustrativ dargestellt sind. Mehrsprachigkeit ist weder ein Privileg noch ein Problem. Sprache ist zuallererst Kommunikation, und es ist wichtig, dass sie überhaupt stattfindet.