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(2025)
Weltweit leiden 10 bis 30 Prozent der Menschen an Pollenallergien mit Symptomen wie juckenden Augen, Niesen und Atembeschwerden. Doch welche Pflanzen diese Reaktionen auslösen und welche biologischen Prozesse dahinter stecken, bleibt oft verborgen. Das Projekt “Allergy Garden” macht die unsichtbaren Allergieauslöser sichtbar. Eine gestaltete Box enthält gefaltete Informationsblätter zu allergieauslösenden Pflanzen sowie Pollenkarten mit hochauflösenden mikroskopischen Aufnahmen. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe und hilft, Zusammenhänge zu verstehen. Durch die Verbindung von Wissenschaft und Design entsteht ein multisensorisches Lernerlebnis, das Betroffenen Wissen vermittelt und ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper schafft. “Allergy Garden” eröffnet eine neue Perspektive auf saisonale Allergien – nicht als unkontrollierbare Plage, sondern als etwas Verständliches.
"PETER WILL VERSCHWINDEN" ist ein Musik-Kurzfilm zur gleichnamigen, parallel erarbeiteten EP, die sich mit psychischen Problemen und insbesondere dem Gefühl, der Realität temporär entfliehen zu können, auseinandersetzt. Entstanden aus persönlichen Erfahrungen, zeichnet das Projekt in drei Kapiteln den Weg vom Wunsch zu verschwinden bis hin zur tatsächlichen Abwesenheit. Musikalisch reicht die EP von nostalgischen Pianoballaden über experimentellen Rap bis hin zu düsteren Industrial-Klängen. Dabei verschwindet Peter aus der gewohnten Welt ins „große Nichts“. Veröffentlicht wird das Projekt unter Peters Künstleralias PEAT. Sein selbstproduzierter „Hyper-Rap“ ist geprägt von digitalen Einflüssen und bewegt sich zwischen Wahnsinn, Depression und Manie, ohne sich auf ein Genre festzulegen. Das Projekt erscheint im März parallel auf YouTube sowie auf den gängigen Streaming-Plattformen.
Stuck erzählt Geschichten über seine Zeit, die Menschen, die ihn geschaffen haben, und uns, die ihn heute bewundern oder neu interpretieren. In einer Welt, die oft minimalistisch geprägt ist, wirkt Stuck wie ein Relikt vergangener Zeit – und gerade darin liegt sein Potenzial. Die Bachelorarbeit „Stuck – Tradition und Zukunft“ untersucht die gestalterische Vielfalt, Plastizität und Materialität von Stuck und beleuchtet sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kunsthandwerk und der Ornamentik liegt der Fokus auf der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart als Inspirationsquelle. Das Ergebnis ist eine Printpublikation, die das Thema alphabetisch beleuchtet und dabei historische Einblicke mit aktuellen Positionen sowohl informativ als auch visuell kombiniert.
Die Arbeit "In stillem Gedenken – Graphic Novel" ist die Adaption des Thrillers "In stillem Gedenken" (2023, Lin Eigelshoven) und ist somit ein Beispiel für ein selteneres Geschichtengenre im Bereich Graphic Novel. Graphic Novels erfreuen auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Erarbeitete Techniken der Branche wurden in diesem Projekt anhand eines selbst veröffentlichten Romans erprobt. Von dem Schreiben des Drehbuchs über Storyboards bis hin zu den fertigen Layouts wurde der gesamte Prozess durchlaufen. Die Arbeit erzählt eine komplette Geschichte mit einer Vielzahl an Charakteren und Handlungssträngen und zeigt sich als eine spannende, aber zugängliche Lektüre für Krimi- und Thrillerenthusiast:innen. Die Leserschaft begleitet die Gedanken der lebendig begrabenen Josefine Shepard und versucht den Täter zu finden, bevor es zu spät ist.
Zur 4. VDE/ABB-Blitzschutztagung 2001 wurde ein Messverfahren zur Bestimmung der magnetischen Schirmdämpfung an realen Bauwerksstrukturen im Frequenzbereich der natürlichen Blitzentladung vorgestellt, welches aus einer aktiven und einer passiven Komponente besteht. Mit diesem Messverfahren wurden seither an Bauwerken in industriellen Anlagen in einer Vielzahl von Einzelmessungen Werte der Schirmdämpfung aufgenommen. Eine Auswertung dieser Messungen wird in diesem Beitrag vorgestellt. In einigen Fällen wurden Gebäude vermessen, deren Schirmdämpfung ansatzweise mit den Formeln nach VDE V 0185-4 bestimmt werden kann. Hierbei treten zwischen den Messergebnissen und den berechneten Werten sowohl gute Übereinstimmungen als auch Differenzen von teilweise mehr als 10 dB auf. Eine erste Interpretation dieser Differenzen wird im vorliegenden Beitrag vorgenommen.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des Erscheinungsbildes für das Gewandhausorchester, das älteste bürgerliche Sinfonieorchester der Welt. Ziel des Projekts ist es, die künstlerische Exzellenz und historische Bedeutung zeitgemäß zu repräsentieren und eine moderne Markenidentität zu schaffen. Gestalterische Elemente wie die markante Headline-Schrift und Formensprache, leiten sich aus der Architektur des Gewandhauses ab. Das flexible Farbschema verleiht der Gesamtgestaltung emotionale Tiefe und spiegelt die Vielfalt der Konzerte wider. Der neue Markenauftritt positioniert das Gewandhausorchester als eine lebendige, inspirierende Kulturinstitution, die Tradition und Moderne in harmonischem Einklang vereint.
Die rasante Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in den Designprozess zwingt Designer:innen dazu, sich neue Fähigkeiten anzueignen. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen von KI auf Gestaltende. Ziel war die Entwicklung der Lernplattform „AIdea“, die personalisierte Weiterbildung, aktiven Austausch und experimentelles Arbeiten ermöglicht. AIdea bietet individuelle Lernpfade, die durch KI an den Wissensstand der Lernenden angepasst werden. Die Lernübungen sind interaktiv gestaltet, um das Lernen zu motivieren. Ein besonderer Aspekt ist die Gestaltung der Plattform, da sie im Stil des Neumorphismus entworfen wurde, um kognitive Überlastung zu vermeiden, was im Lernkontext besonders wichtig ist. Das Ergebnis ist ein Prototyp der Lernplattform AIdea, der Designer:innen kontinuierliches und maßgeschneidertes Lernen im Bereich KI und Design ermöglicht.