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Ziel der Bundesregierung ist es, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 % im Vergleich zum Jahr 1990 zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, muss auch der Verkehrssektor einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Radfahren als moderne und nachhaltige Mobilitätsform ist dabei ein wichtiger Bestandteil der angestrebten Mobilitätswende. Für die Steigerung der Attraktivität des Fahrradfahrens sind nicht nur der Aus- und Neubau der Radinfrastruktur von Bedeutung. Auch die dauerhafte Bereitstellung sicherer Radwege in einem guten baulichen Zustand ist unerlässlich. Voraussetzung dafür ist eine reproduzierbare Zustandserfassung und -bewertung der bestehenden Radverkehrsinfrastruktur als Basis für die effiziente Durchführung von baulichen Erhaltungsmaßnahmen. Grundlagen dafür werden im aktuell laufenden Forschungsprojekt „Erfassung und Bewertung des baulichen Zustandes von städtischen Radverkehrsanlagen“ erarbeitet, das im Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS) vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert wird. Auf Basis bautechnischer Begutachtungen wurden relevante Zustandsmerkmale zusammengestellt, die eine Bewertung des baulichen Zustandes von Radwegen, der Verkehrssicherheit und des Fahrkomforts ermöglichen. Die Ergebnisse fanden Eingang in die Entwicklung einer geeigneten Erfassungstechnik und den Aufbau eines Messfahrzeuges, das im September 2023 erstmals in verschiedenen Städten und Gemeinden zum Einsatz kam.
1. Die Richtlinie (EU) 2020/1828 über Verbandsklagen zum Schutz von Kollektivinteressen der Verbraucher – Umsetzung und Bedeutung für den kollektiven Rechtsschutz in Deutschland
- Katharina Bruker | Seite 4-55
2. Steuergestaltungen mit deutschen und luxemburgische Immobilienkapitalgesellschaften mit deutschem Grundbesitz
- Paul Heuser | Seite 56-101
3. Applicant Tracking System Requirements – An Organizational Role Perspective
- Sven Jeske | Seite 102-153
4. Arbeitnehmer im virtuellen Spielfeld: arbeitsrechtliche Aspekte im professionellen eSport
- Leonie Rosenboom | Seite 154-218
5. Die Besteuerung von Familiengenossenschaften
- Jonas Schwan | Seite 219-282
6. What drives and hinders the acceptance of e-signature solutions?
- Elia Strässer | Seite 283-343
Das Projekt »BEYSFREUDIG« stellt ein komödiantisches Serienformat dar, das von dem Karnevalisten Thomas Beys moderiert wird. Übertragen wird das Format vom Jülicher Kultur- und Stadtmagazin »HERZOG«, wodurch ein regionales Publikum angesprochen wird. Um eine flexible Platzierung an verschiedenen Orten der Stadt Jülich zu ermöglichen, befindet sich das Studio in einem restaurierten Wohnwagen, womit ebenso eine direkte Einbindung der Zuschauer:innen möglich ist. Die Restaurierung des Wohnwagens wurde in einer 14-teiligen Videoreihe festgehalten. Außerdem sorgt auch die Implementierung interaktiver Elemente wie der »HERZOG-Challenge« für eine optimale Einbindung der Rezipierenden in die »Früh-Night-Show«. Das Wohnwagen-Studio schafft neben der inhaltlichen zusätzlich eine räumliche Nähe zu den Zuschauer:innen und bietet dabei neuen Untermarken des HERZOG-Magazins wie »BEYSFREUDIG« eine Bühne.
"Meteor" ist ein Kurzfilm, der durch die persönliche Perspektive einer einzelnen Person ein Gedankenexperiment zu einem verpassten Erstkontakt mit einer fremden, intelligenten Spezies behandelt. Während uns der Erzähler die Erfahrung schildert, die er erlebte, sehen wir, wie er diese Momente erlebt hat. Nachdem ein leuchtendes Objekt in der Nähe seiner Heimat eingeschlagen ist, fingen Veränderungen in der Umgebung an, die er Anomalien nennt. Ihn stören diese Anomalien und es baut sich ein Frust bei ihm auf. Als Kernthematik behandelt der Film die Notwendigkeit von persönlicher Weiterentwicklung, Selbstreflexion und dem Hinterfragen der eigenen Wahrnehmungen.
Das „Greifswald Moor Centrum“ bietet auf wissenschaftlicher Grundlage Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen und Probleme, die durch die Trockenlegung von Mooren entstehen. Das entwickelte Konzept für das neue Erscheinungsbild vermittelt wissenschaftliche Informationen auf eine übersichtliche und ansprechende Weise. Das Moor wurde bildlich auf die Gestaltung übertragen, indem jedes Thema eine eigene Schicht, bzw. Informationsebene darstellt und Leser:innen wortwörtlich „in die Tiefe“ des Moores eindringen können. Die neue Bild- und Grafiksprache schafft einen eigenen Charakter und verbindet Elemente der Wissenschaft mit der Natürlichkeit des Moores. Die Institution erhält hierdurch nicht nur einen Wiedererkennungswert, der es ihr ermöglicht, sich von der Konkurrenz abzusetzen, sondern kann durch ansprechende Aufbereitung von Information eine größere Reichweite erlangen. Langfristig soll so ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
Im November 2011 wurde vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf ein Konzept beschlossen, das neben dem hier beschrieben Sanierungskonzept auch betriebliche Maßnahmen umfasst und nun dem Stadtentwässerungsbetrieb als Grundlage für weiteres Handeln dient. Die Entwicklung und Begründung dieses Konzepts, beginnend mit einem Vorläufer aus dem Jahr 1986, werden beschrieben. Ziel ist es, die Substanz der Düsseldorfer Kanalisation langfristig zu erhalten bei Akzeptanz durch die Bevölkerung. Der Netzzustand in Düsseldorf hebt sich positiv vom Bundesdurchschnitt ab.