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Wind is closely associated with the discussion of fairness in ski jumping. To counter-act its influence on the jump length, the International Ski Federation (FIS) has introduced a wind compensation approach. We applied three differently accurate computer models of the flight phase with wind (M1, M2, and M3) to study the jump length effects of various wind scenarios. The previously used model M1 is accurate for wind blowing in direction of the flight path, but inaccuracies are to be expected for wind directions deviating from the tangent to the flight path. M2 considers the change of airflow direction, but it does not consider the associated change in the angle of attack of the skis which additionally modifies drag and lift area time functions. M3 predicts the length effect for all wind directions within the plane of the flight trajectory without any mathematical simplification. Prediction errors of M3 are determined only by the quality of the input data: wind velocity, drag and lift area functions, take-off velocity, and weight. For comparing the three models, drag and lift area functions of an optimized reference jump were used. Results obtained with M2, which is much easier to handle than M3, did not deviate noticeably when compared to predictions of the reference model M3. Therefore, we suggest to use M2 in future applications. A comparison of M2 predictions with the FIS wind compensation system showed substantial discrepancies, for instance: in the first flight phase, tailwind can increase jump length, and headwind can decrease it; this is opposite of what had been anticipated before and is not considered in the current wind compensation system in ski jumping.
Wireless CAN
(2018)
Das vorgestellte System zu Wireless CAN bietet die Möglichkeit, CAN kabellos zu übertragen. Beide vorgestellten und entwickelten Konzepte funktionieren korrekt und ermöglichen den Auf-bau von kabellosen CAN Schnittstellen. Durch den kleinen Aufbau kann diese Technologie auch für eingebettete Systeme verwendet werden. Zudem bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, durch die Entwicklung von geeigneten ICs die Größe des Systems bis auf Bauteilgröße zu reduzieren, um eine noch bessere Integration in eingebettete Systeme zu ermöglichen. Dadurch wird die Technologie attraktiv für Einsatzgebiete, wo die oben aufgelisteten Vorteile zum Tragen kommen können. Diese Einsatzgebiete können sowohl im Automobil als auch im Industriebereich liegen.
Wireless CAN
(2018)
In modernen elektronischen und mechatronischen Systemen, z. B. im industriellen oder automobil Bereich, kommunizieren eingebettete Steuergeräte und Sensoren vielfach über Bussysteme wie CAN oder LIN. Die Kommunikation findet in der Regel drahtgebunden statt, so dass der Kabelbaum für die Kommunikation sehr groß werden kann. Daher ist es naheliegend, Leitungen und dazugehörige Stecker, z. B. für nicht-sicherheitskritische Komfortsysteme, einzusparen und diese durch gerichtete Funkstrecken für kurze Entfernungen zu ersetzen. Somit könnten Komponenten wie ECUs oder Sensoren kabel- und steckerlos in ein Bussystem integriert werden. Zudem ist eine einfache galvanische und mechanische Trennung zu erreichen. Funkübertragung wird bei diesen Bussystemen derzeit nicht eingesetzt, da insbesondere die Echtzeitfähigkeit und die Robustheit der vorhandenen Funksysteme nicht den Anforderungen der Anwendungen entspricht. Zudem sind bestehende Funksysteme wie WLAN oder Bluetooth im Vergleich zur konventionellen Verkabelung teuer und es besteht hierbei die Möglichkeit, dass sie ausspioniert werden können und so sensible Daten entwendet werden können. In dieser Arbeit wird eine alternative Realisierung zu den bestehenden Funksystemen vorgestellt, die aus wenigen Komponenten aufzubauen ist. Es ist eine protokolllose, echtzeitfähige Übertragung möglich und somit die transparente Integration in ein Bussystem wie CAN.