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In many instances, freight vehicles exchange load or information with plants that are or will soon be Industry4.0 plants. The Wagon4.0 concept, as developed in close cooperation with e.g. port or mine operations, offers a maximum in railway operational efficiency while providing strong business cases already in the respective plant interaction. The Wagon4.0 consists of main components, a power supply, data network, sensors, actuators and an operating system, the so called WagonOS. The Wagon OS is implemented in a granular, self-sufficient manner, to allow basic features such as WiFi-Mesh and train christening in remote areas without network connection. Furthermore, the granularity of the operating system allows to extend the familiar app concept to freight rail rolling stock, making it possible to use specialised actuators for certain applications, e.g. an electrical parking brake or an auxiliary drive. In order to facilitate migration to the Wagon4.0 for existing fleets, a migration concept featuring five levels of technical adaptation was developed. The present paper investigates the benefits of Wagon4.0-implementations for the particular challenges of heavy haul operations by focusing on train christening, ep-assisted braking, autonomous last mile and traction boost operation as well as improved maintenance schedules
Wald im Wandel
(2021)
Die Arbeit „Wald im Wandel“ beschäftigt sich mit dem derzeitigen Zustand des Waldes in Deutschland und seiner kulturhistorischen Bedeutung. Im dazugehörigen Kurzfilm sieht man Aufnahmen der menschlichen Einflussnahme auf den Wald. Diese wurden mit „waldromantischen“ Motiven umgestaltet.
Die Kraft „waldromantischer“ Bilder ist so überzeugend, dass hieraus Überlegungen zu einer klimapolitischen Kampagne entstanden sind. Diese sind auf einer Informations-Webpage mit dem Titel „Projekt: Wald im Wandel“ nachzulesen.
Die Arbeit schlägt eine Brücke vom kulturhistorischen Symbol „deutscher Wald“ hin zur Gegenwart - und dem Wald in Deutschland als einem potenziellen klimapolitischen Symbol.
Der Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte war in Gebirgsregionen besonders ausgeprägt. Sollte sich dieser Temperaturtrend im 21. Jahrhundert fortsetzen, dann dürf-ten sich auch die Häufigkeit und Intensität von Niederschlä-gen und Trockenperioden verändern, was die Waldwirtschaft vor grosse Herausforderungen stellen wird. Trockenheit ist ein entscheidender Faktor für die Waldökosysteme der inner-alpinen Täler, wo seit Jahren trockenheitsbedingtes Baum-sterben festgestellt wird. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Sensitivität der verschiedenen Waldökosysteme ge-genüber Klimawandel und alternative, teilweise extreme Bewirtschaftungsvarianten in der Region Visp zu testen. Me-thodische Ansätze wie Monitoring, Feldexperimente und dy-namische Modellierung wurden kombiniert, und es wurden verschiedene Ökosystemleistungen berücksichtigt, so Holz-produktion, Schutz vor Naturgefahren, Kohlenstoffspeiche-rung und Aspekte der Biodiversität. Die Resultate deuten da-rauf hin, dass auf den Trockenstandorten der Tieflagen die einheimischen Baumarten an ihre physiologischen Grenzen stossen und längerfristig über alternative Baumarten nach-gedacht werden sollte. In den mittleren Lagen dürften Tro-ckenheit und Schadinsekten wie die Borkenkäfer die zukünf-tige Waldentwicklung steuern. In den Hochlagen hingegen werden sich die Wälder ausdehnen und besser wachsen als heute. Alle untersuchten Ökosystemleistungen werden ge-bietsweise starken Veränderungen unterworfen sein. Die dis-kutierten Bewirtschaftungsvarianten scheinen dazu geeignet, die Wasserverfügbarkeit der Bestände, hauptsächlich in tief-eren Lagen, zu erhöhen und dadurch die Widerstandskraft der Bäume gegenüber Trockenperioden vorübergehend zu stärken. Es ist aber davon ausgehen, dass nur verhältnismäs-sig starke Eingriffe wesentliche Effekte erzielen können. Die Verknüpfung von Umweltmonitoring, Feldexperimenten und Modellierung unter Miteinbezug von Ökosystemleistungen ist vielversprechend, da sie eine differenzierte Abschätzung des zukünftigen Landschaftswandels und seiner Effekte auf die Waldleistungen ermöglicht.
Im Jahr 2015 wurden in Deutschland über drei Millionen Benzinautos und lediglich 12.363 Elektroautos neu zugelassen. Das ursprünglich von der Bundesregierung vorgegebene Ziel, dass bis 2020 eine Million E-Autos auf deutschen Straßen fahren (und bis 2030 sechs Millionen), rückt damit in immer weitere Ferne. Um das Ziel dennoch zu erreichen, plant die Bundesregierung nun eine staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos: Umwelt-, Verkehrs- und Wirtschaftsministerium haben gemeinsam ein Konzept entworfen, dem zufolge private Käufer zukünftig einen Zuschuss von 5.000 Euro beim Erwerb eines Elektroautos bekommen sollen. 40 Prozent dieses Zuschusses soll von den Autoherstellern getragen werden. Das Programm, das weitere ausgabenwirksame öffentliche Maßnahmen vorsieht, würde Kosten in Milliardenhöhe verursachen. Die beabsichtigte Subventionierung wirft die Frage auf, ob diese wirtschaftlich sinnvoll sind.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Enzymtechnologie. Die Erfindung betrifft Proteasen aus Fictibacillus arsenicus, die insbesondere im Hinblick auf den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden können, alle hinreichend ähnlichen Proteasen mit einer entsprechend ähnlichen Sequenz zu SEQ ID NO:1 und für sie codierende Nukleinsäuren. Die Erfindung betrifft ferner deren Herstellung sowie Verfahren zur Verwendung dieser Proteasen, deren Verwendung als solche sowie diese enthaltende Mittel, insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Enzymtechnologie. Die Erfindung betrifft Proteasen aus Metabacillus indicus, die insbesondere im Hinblick auf den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden können, alle hinreichend ähnlichen Proteasen mit einer entsprechend ähnlichen Sequenz zu SEQ ID NO:1 und für sie codierende Nukleinsäuren. Die Erfindung betrifft ferner deren Herstellung sowie Verfahren zur Verwendung dieser Proteasen, deren Verwendung als solche sowie diese enthaltende Mittel, insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel.
Wasserwirtschaft
(2004)
Wasserwirtschaft
(1996)
Wasserwirtschaft
(1998)
Wasserwirtschaft
(1994)
Wasserwirtschaft
(2005)
Weak Representation of the Cumulative Hazard Function under Semiparametric Random Censorship Models
(2001)
Though weir flow has been studied for centuries, there still remains some nuances of weir flow that are not well understood. Therefore, an international study was conducted in which 20 different hydraulics laboratories from around the world built and tested two linear weirs (quarter-round and half-round crested weirs) of common geometry. The only unconstrained dimension was the weir length, which could be adjusted to match the width of the test flume. Participating laboratories used the instrumentation and data collection methodologies of their choosing for head and discharge measurements.
The experimental results found significant variability in the discharge coefficients as a function of dimensionless upstream head, as well as in the head-discharge relationships (as much as 50% in some cases). Potential sources contributing to the scatter may have included head meter instrumentation, flow meter instrumentation, approach flow length (flume length upstream of weir), head measurement location, nappe behavior, laboratory measurement methods and experimental setup, and the care and skill of the investigator (human error). Analyzing the data as a function of instrumentation types, approach length, and head measurement location did not provide any insight regarding the variations. Nappe behavior (e.g., aeration), which could be influenced by laboratory-specific conditions, varied among the datasets primarily for the half-round crested weir (about 20%).
Welcome to the training: Actionist Respoke interaktiv by Michael Jonoschek und Rüdiger Schlömer
(2002)
Wendehorst bautechnische Zahlentafeln / hrsg. von Ulrich Vismann. Ernst Biener ... - 35. Aufl.
(2015)
Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis / Ulrich Vismann (Hrsg.). - 4., durchges. und aktualis. Aufl.
(2012)
Wendehorst Beispiele aus der Baupraxis / Ulrich Vismann (Hrsg.). - 5., durchges. und aktualis. Aufl.
(2015)
Werbung mit Garantien
(2011)
Werkstatt voller Historie
(2023)
Das Buch „Werkstatt voller Historie“ gibt einen Einblick in das Handwerk der Restaurierung und Konservierung. Wir leben in einer Gesellschaft, die von Konsum und schneller Verfügbarkeit geprägt ist. Produkte werden in Massen produziert, genutzt und oft schon nach kurzer Zeit wieder weggeworfen. Durch diese Mentalität der Wegwerfgesellschaft werden die Ressourcen unserer Erde erschöpft, und Umweltprobleme werden immer größer. Deshalb ist es wichtig, sich intensiv mit der Bewahrung von Kulturgut auseinanderzusetzen. Durch die Verwendung von Illustrationen und visuellen Darstellungen erleichtert das Buch die Kommunikation. Dadurch kann der Restaurierungsprozess einfacher verstanden werden. Mit dem Projekt soll das Interesse geweckt und über die Grundlagen und Herausforderungen der Restaurierung aufgeklärt werden.
Wettbewerbsregeln (§§ 24-27)
(2015)
Wettbewerbsregeln (§§ 24-27)
(2022)
Digital twins enable the modeling and simulation of real-world entities (objects, processes or systems), resulting in improvements in the associated value chains. The emerging field of quantum computing holds tremendous promise forevolving this virtualization towards Quantum (Digital) Twins (QDT) and ultimately Quantum Twins (QT). The quantum (digital) twin concept is not a contradiction in terms - but instead describes a hybrid approach that can be implemented using the technologies available today by combining classicalcomputing and digital twin concepts with quantum processing. This paperpresents the status quo of research and practice on quantum (digital) twins. It alsodiscuses their potential to create competitive advantage through real-timesimulation of highly complex, interconnected entities that helps companies better
address changes in their environment and differentiate their products andservices.
In recent years, more and more digital startups have been founded and many of them work remotely by applying enterprise collaboration systems (ECS). The study investigates the functional affordances of ECS, particularly Slack, and examines its potential as a virtual office environment for cultural development in digital startups. Through a case study and based on affordance theoretical considerations, the paper explores how ECS facilitates remote collaboration, communication, and socialization within digital startups. The findings comprise material properties of ECS (synchrony and asynchrony communication), functional affordances (virtual office and culture development affordances) as well as its realization (through communication practices, openness, and inter-company accessibility) and are conceptualized as a model for ECS affordances in digital startups.
The popularity of social media and particularly Instagram grows steadily. People use the different platforms to share pictures as well as videos and to communicate with friends. The potential of social media platforms is also being used for marketing purposes and for selling products. While for Facebook and other online social media platforms the purchase decision factors are investigated several times, Instagram stores remain mainly unattended so far. The present research work closes this gap and sheds light into decisive factors for purchasing products offered in Instagram stores. A theoretical research model, which contains selected constructs that are assumed to have a significant influence on Instagram user´s purchase intention, is developed. The hypotheses are evaluated by applying structural equation modelling on survey data containing 127 relevant participants. The results of the study reveal that ‘trust’, ‘personal recommendation’, and ‘usability’ significantly influences user’s buying intention in Instagram stores.
Eye movement modelling examples (EMME) are instructional videos that display a
teacher’s eye movements as “gaze cursor” (e.g. a moving dot) superimposed on the
learning task. This study investigated if previous findings on the beneficial effects of EMME would extend to online lecture videos and compared the effects of displaying the teacher’s gaze cursor with displaying the more traditional mouse cursor as a tool to guide learners’ attention. Novices (N = 124) studied a pre-recorded video lecture on how to model business processes in a 2 (mouse cursor absent/present) × 2 (gaze cursor absent/present) between-subjects design. Unexpectedly, we did not find significant effects of the presence of gaze or mouse cursors on mental effort and learning. However, participants who watched videos with the gaze cursor found it easier to follow the teacher. Overall, participants responded positively to the gaze cursor, especially when the mouse cursor was not displayed in the video.