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Im Herbst 2009 wurde das “Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen” für die Gebäudetypen Industriebauten und Handelsbauten offiziell vorgestellt. Die Ökobilanz als wichtiger Baustein der Nachhaltigkeitsbewertung wird somit auch im Industrie- und Gewerbebau zukünftig stark an Bedeutung gewinnen.
Der vorliegende Beitrag beinhaltet einen Vergleich der Umweltleistung verschiedener Bauweisen des Industrie- und Gewerbebaus, die durch die Ökobilanzierung quantifizierbar wird, anhand von momentan verfügbaren Daten und Methoden. Es werden ausgewählte Ergebnisse sowie vorhandene Unsicherheiten und daraus resultierender Forschungsbedarf aufgezeigt.
Für die Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen existieren verschiedene Bemessungsmodelle. Diese basieren vorwiegend auf Grundlage nationaler Normen wie z. B. DIN 18800 [1] und DIN 1045 [2], die durch die europäische Normung ersetzt wurden. Aus diesem Grund wird in diesem Aufsatz ein Berechnungsmodell für die erforderliche Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen auf Grundlage des Eurocodes vorgestellt. Das Grundgerüst für dieses Berechnungsmodell bildet das Verfahren nach Kindmann und Laumann, welches in [3] behandelt wurde. Gleichzeitig werden neue Formeln zur direkten Ermittlung der Mindesteinspanntiefe vorgestellt. Behandelt werden gewalzte I-Profile für einachsige Biegung um die starke Achse (y-y) mit Drucknormalkraft.
In der Praxis bestehen vielfältige Einsatzbereiche für Verkehrsnachfragemodelle. Mit ihnen können Kenngrößen des Verkehrsangebots und der Verkehrsnachfrage für den heutigen Zustand wie auch für zukünftige Zustände bereitgestellt werden, um so die Grundlagen für verkehrsplanerische Entscheidungen zu liefern. Die neuen „Empfehlungen zum Einsatz von Verkehrsnachfragemodellen für den Personenverkehr“ (EVNM-PV) (FGSV 2022) veranschaulichen anhand von typischen Planungsaufgaben, welche differenzierten Anforderungen daraus für die Modellkonzeption und -erstellung resultieren. Vor dem Hintergrund der konkreten Aufgabenstellung sowie deren spezifischer planerischer Anforderungen bildet die abzuleitende Modellspezifikation die verabredete Grundlage zwischen Auftraggeber und Modellersteller für die konkrete inhaltliche, fachliche Ausgestaltung des Verkehrsmodells.
New information regarding the influence of a stepped chute on the hydraulic performance of the United States Bureau of Reclamation (Reclamation) Type III hydraulic jump stilling basin is presented for design (steady) and adverse (decreasing tailwater) conditions. Using published experimental data and computational fluid dynamics (CFD) models, this paper presents a detailed comparison between smooth-chute and stepped-chute configurations for chute slopes of 0.8H:1V and 4H:1V and Froude numbers (F) ranging from 3.1 to 9.5 for a Type III basin designed for F = 8. For both stepped and smooth chutes, the relative role of each basin element was quantified, up to the most hydraulic extreme case of jump sweep-out. It was found that, relative to a smooth chute, the turbulence generated by a stepped chute causes a higher maximum velocity decay within the stilling basin, which represents an enhancement of the Type III basin’s performance but also a change in the relative role of the basin elements. Results provide insight into the ability of the CFD models [unsteady Reynolds-averaged Navier-Stokes (RANS) equations with renormalization group (RNG) k-ϵ turbulence model and volume-of-fluid (VOF) for free surface tracking] to predict the transient basin flow structure and velocity profiles. Type III basins can perform adequately with a stepped chute despite the effects steps have on the relative role of each basin element. It is concluded that the classic Type III basin design, based upon methodology by reclamation specific to smooth chutes, can be hydraulically improved for the case of stepped chutes for design and adverse flow conditions using the information presented herein.