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Originalausgabe: Orthopädische Praxis Jg. 47. 2011 H. 11; S. 536-543. Mit freundlicher Genehmigung des Verlags Zusammenfassung: Auf der Basis von Patientenabfragen mittels Fragebogen zum Schmerzempfinden und zur Einschränkung bei Aktivitäten des alltäglichen Lebens wird die Langzeitwirkung der MBST® KernspinResonanz-Therapie bei Gonarthrose untersucht. An der Studie nahmen 39 Patienten teil, bei denen die Therapie bis zu vier Jahre zurückliegt. Neben einer Gesamtbetrachtung wird der Erfolg auch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und sportlicher Aktivität analysiert. Insgesamt weist die Studie auf eine anhaltende Verbesserung des Gesundheitszustands mit zum Teil deutlicher Schmerzlinderung auch noch nach vier Jahren hin, jedoch mit einer leichten Schmerzzunahme gegen Ende des Untersuchungszeitraums von vier Jahren. Eine tendenziell positivere Wirkung bei Frauen, älteren Menschen oder auch sportlich nicht-aktiven Patienten lässt auf eine mögliche Beeinflussung des Erfolgs der Therapie durch (Über-)Belastung im Alltag schließen. Ein zusätzlich positiver Effekt der Therapie auf die Knochendichte ist ebenfalls denkbar, dies bleibt jedoch offen.
Diese Studie beschäftigte sich mit der Dämpfungswirkung von Schienbeinschonern, wie sie beim Fußball zum Einsatz kommen. Sie wurde mit Hilfe eines Pendelhammers durchgeführt, der verschiedene Aufschlagkräfte auf die Schoner ermöglichte. Dabei wurde deutlich, dass Schienbeinschoner die beste Wirkung bei Maximalkräften unterhalb von 5kN erreichen können, dass bei größerer Belastung allerdings Verbesserungsbedarf besteht. Hierfür konnte, u.a. durch den Einsatz neuer Materialien, ein guter Ansatzpunkt im „adäquaten Zusammenspiel von Schale und Polsterung“ der Schoner gefunden werden. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, dass zumindest teilweise eine deutliche Verbesserung der Dämpfungswirkung der Schienbeinschoner in den letzten Jahren erreicht werden konnte.
Der Schlüssel zur Ewigkeit
(1999)
Purpose
The most commonly used mobility assessments for screening risk of falls among older adults are rating scales such as the Tinetti performance oriented mobility assessment (POMA). However, its correlation with falls is not always predictable and disadvantages of the scale include difficulty to assess many of the items on a 3-point scale and poor specificity. The purpose of this study was to describe the ability of the new Aachen Mobility and Balance Index (AMBI) to discriminate between subjects with a fall history and subjects without such events in comparison to the Tinetti POMA Scale.
Methods
For this prospective cohort study, 24 participants in the study group and 10 in the control group were selected from a population of patients in our hospital who had met the stringent inclusion criteria. Both groups completed the Tinetti POMA Scale (gait and balance component) and the AMBI (tandem stance, tandem walk, ten-meter-walk-test, sit-to-stand with five repetitions, 360° turns, timed-up-and-go-test and measurement of the dominant hand grip strength). A history of falls and hospitalization in the past year were evaluated retrospectively. The relationships among the mobility tests were examined with Bland–Altmananalysis. Receiver-operated characteristics curves, sensitivity and specificity were calculated.
Results
The study showed a strong negative correlation between the AMBI (17 points max., highest fall risk) and Tinetti POMA Scale (28 points max., lowest fall risk; r = −0.78, p < 0.001) with an excellent discrimination between community-dwelling older people and a younger control group. However, there were no differences in any of the mobility and balance measurements between participants with and without a fall history with equal characteristics in test comparison (AMBI vs. Tinetti POMA Scale: AUC 0.570 vs. 0.598; p = 0.762). The Tinetti POMA Scale (cut-off <20 points) showed a sensitivity of 0.45 and a specificity of 0.69, the AMBI a sensitivity of 0.64 and a specificity of 0.46 (cut-off >5 points).
Conclusion
The AMBI comprises mobility and balance tasks with increasing difficulty as well as a measurement of the dominant hand-grip strength. Its ability to identify fallers was comparable to the Tinetti POMA Scale. However, both measurement sets showed shortcomings in discrimination between fallers and non-fallers based on a self-reported retrospective falls-status.
Nobody ever dies! / 1. ed.
(2000)
Therefore Fermat is right
(2014)
It was Fernat's idea to investigate how many numbers would fulfill the equation according to the Pythagorean Theorem if the exponent were increased to random, e.g. to a3 + b3 = c3. His question became therefore: are there two whole numbers the cubes of which add up to the volume of the cube of a third whole number? He posed this same question, of course, for all kinds of higher exponents, so that the equation could be generalized: is there an integral solution for the equation an + bn = cn, if the exponent n is higher than 2? Although in 1993, the English mathematician Andrew Wiles was able to produce an arithmetical proof for Fermat's famous theorem, I will show that there is a simple logical explanation which is also pragmatic and plausible and what is the result of a fundamental alternative idea how our world seems to be constructed.
In any books about genetics it can still today be read that our genetic code is called “degenerate” because it is still believed that 43 = 64 triplets encode the 20 essential amino acids. Indeed we have to assume the inverse law, what means that 34 = 81 exact code positions are really effective for our genetic code and encode the amino acids, compiled to proteins. This very important discovery leads to two completely new results that are limits-overlooking: 1) 34 (=81) genetic code positions mean exactly the same number as there are stable and naturally existing chemical elements in our universe. This famous argument should now lead to some alternative, as well as new fundamental conclusions about our existence. 2) A genetic code positioning system shows that nature is much smarter than expected: mutations are made less dangerous than believed, because they won't be that easily able any more to cause severe damages in the protein-synthesis. This should also lead to some alternative views upon evolution of life.
Experimentelle Untersuchungen über die Wirksamkeit verschiedener Schienbeinschoner im Fußballsport
(1985)
Analysis of the long-term effect of the MBST® nuclear magnetic resonance therapy on gonarthrosis
(2016)
Nah- versus Nachtoderfahrungen
Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen.
Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen.
Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können.
Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind.
Einschränkung von Taluskippung und -vorschub durch Sprunggelenkorthesen nach fibularer Bandruptur
(2013)
Die fibulare Bandruptur zählt zu einer der am häufigsten auftretenden Verletzungen des
Bewegungsapparats. In den meisten Fällen wird heute die konservativ frühfunktionelle Therapie mit Sprunggelenkorthesen allgemein bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 14 verschiedene Sprunggelenkorthesen im Hinblick auf ihre Einschränkung von Taluskippung und Talusvorschub
untersucht. Zur Simulation einer fibularen Bandruptur wurde ein Unterschenkelmodell aus Holz mit Fußteil, mit angelegten Orthesen in einen Scheuba-Halteapparat eingespannt und mit 150 N seitlich sowie anterior-posterior belastet. Anhand der erstellten "gehaltenen" Röntgenaufnahmen konnten Taluskippung und Talusvorschub jeder einzelnen Orthese eindeutig bestimmt werden. Die meisten Orthesen erreichten zufriedenstellende Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass vor allem eine eng anliegende, im Gelenkbereich anatomisch angepasste Form vorteilhaft zu sein scheint.
Mit Logik die Welt begreifen
(2005)
Zusammenfassung: In der Orthopädie zählt der therapeutische Ultraschall als Mittel zur Prävention und Therapiebegleitung. Er hat mechanische, thermische und physiko-chemische Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Um mehr Erkenntnisse über die thermischen Auswirkungen zu erlangen, wurden Versuche an einem Hydrogel-Phantom und an Probanden durchgeführt. Dabei entstand eine signifikante Erwärmung des Gewebes, welche beim Probandenversuch an der Oberfläche und beim Hydrogelversuch in der Tiefe gemessen wurde.
Summary: In orthopaedics, therapeutic ultrasound is a tool of prevention and therapy support. It has mechanical, thermal and physico-chemical effects on the human body. Tests with a hydrogel phantom and with human probands have been performed in order to obtain more knowledge about their thermal effects. Both tests measured temperature increases in cell tissue, on the surface with the human proband test and in depth with the hydrogel phantom test.
Our world is well ordered in measurement and number : or why natural constants are as they are
(2013)
All the important natural constants can be logically explained with and derived from the first four ordinal numbers, 1, 2, 3 and 4, its addition to ten and finally the standard values for obviously maximal feasibility Ω and the optimum in our world, the Golden Section (GS), i.e. the number sequences 273 and 618. They both are the first three numbers of irrational results by an arithmetical transformation of simple geometrical relationships by creating multiplicity out of singularity. Both of them show that the infinite is inherent in finiteness and explain in a simple way the smallest deviations and fluctuations between the physical AS-IS state and the obvious spiritual ideal behind: Wherever we look in this world, and especially in important key-positions, we regularly find these sequences. All of the above mentioned numbers so seem to be key players in our world, what can be demonstrated by the derivation of natural constants.
Twee Kanten van één Medaille
(2020)
Sterben und Tod aus wissenschaftlicher Sicht - dying and death from a scientific point of view
(2018)