Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (32)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (2)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (1)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (1)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1)
- IaAM - Institut für angewandte Automation und Mechatronik (1)
- IfB - Institut für Bioengineering (1)
Has Fulltext
- no (32)
Document Type
- Part of a Book (32) (remove)
Keywords
- Geschichte (2)
- 3D printing (1)
- Additive manufacturing (1)
- Collaborative robot (1)
- Digital manufacturing (1)
- Human-Robot interaction (1)
- Path planning (1)
- Rapid manufacturing (1)
- Rapid prototyping (1)
- Safety concept (1)
Is part of the Bibliography
- no (32)
Die Fallstudie FAYMONVILLE beschäftigt sich damit, wie es dem Familienunternehmen Faymonville aus Ostbelgien gelungen ist, sich zu einem der führenden Hersteller in seiner Branche zu entwickeln. Die gezielte Identifizierung neuer Märkte, die Fokussierung auf die relevanten Kundenbedürfnisse und eine konsistente Produktpolitik mit einem abgestimmten Fertigungskonzept legen die Grundsteine für den Erfolg. Das vorliegende Fallbeispiel zeigt anschaulich, wie es gelingen kann, den prinzipiellen Widerspruch zwischen wirtschaftlicher und kundenindividueller Fertigung erfolgreich aufzulösen.
Hybride Produktionssysteme
(2011)
Während die virtuelle Produktentstehungskette große Gestaltungsfreiräume bietet, ist die reale Produktentstehungskette durch wesentlich mehr Randbedingungen gekennzeichnet, die nicht oder nur ansatzweise beeinflussbar sind. Die Realisierung des aus logistischer Sicht optimalen One-Piece-Flow bei gleichzeitiger Steigerung von Flexibilität und Produktivität sowie des Verschiebens der Grenze des technologisch Machbaren müssen in zukünftigen Forschungsansätzen gleichermaßen betrachtet werden. Die Grenzverschiebung auf Basis der Integration von Technologien ist dabei ein viel versprechender Ansatz, der es in vielen Fällen ermöglicht, in allen genannten Zielrichtungen gleichermaßen Potentiale zu erschließen.
Additive manufacturing (AM) works by creating objects layer by layer in a manner similar to a 2D printer with the “printed” layers stacked on top of each other. The layer-wise manufacturing nature of AM enables fabrication of freeform geometries which cannot be fabricated using conventional manufacturing methods as a one part. Depending on how each layer is created and bonded to the adjacent layers, different AM methods have been developed. In this chapter, the basic terms, common materials, and different methods of AM are described, and their potential applications are discussed.
Mikrokleben
(2005)