Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
Refine
Year of publication
- 2024 (1)
- 2023 (5)
- 2022 (4)
- 2021 (7)
- 2020 (7)
- 2019 (10)
- 2018 (14)
- 2017 (14)
- 2016 (14)
- 2015 (10)
- 2014 (18)
- 2013 (10)
- 2012 (15)
- 2011 (12)
- 2010 (19)
- 2009 (16)
- 2008 (22)
- 2007 (14)
- 2006 (14)
- 2005 (35)
- 2004 (19)
- 2003 (24)
- 2002 (21)
- 2001 (16)
- 2000 (11)
- 1999 (23)
- 1998 (17)
- 1997 (15)
- 1996 (24)
- 1995 (20)
- 1994 (12)
- 1993 (18)
- 1992 (14)
- 1991 (8)
- 1990 (2)
- 1989 (6)
- 1988 (4)
- 1987 (4)
- 1986 (8)
- 1985 (10)
- 1984 (10)
- 1983 (8)
- 1982 (5)
- 1981 (8)
- 1979 (5)
- 1978 (3)
- 1977 (3)
- 1974 (4)
- 1973 (3)
- 1972 (4)
- 1971 (4)
- 1970 (1)
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (595)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (11)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (3)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (2)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (2)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (2)
- IaAM - Institut für angewandte Automation und Mechatronik (2)
- Fachbereich Architektur (1)
- Fachbereich Energietechnik (1)
- Fachbereich Gestaltung (1)
Language
- German (595) (remove)
Document Type
- Article (340)
- Conference Proceeding (102)
- Book (91)
- Part of a Book (24)
- Lecture (18)
- Report (7)
- Bachelor Thesis (4)
- Contribution to a Periodical (2)
- Patent (2)
- Diploma Thesis (1)
Keywords
- Rapid Prototyping (6)
- Übungsklausur (5)
- Rapid prototyping (4)
- Fertigungsverfahren (3)
- Regelungstechnik (3)
- 3D-Printing (2)
- Geschichte (2)
- Lasermesstechnik (2)
- Lasertechnologie (2)
- Mikrosystemtechnik (2)
STEP bietet mehr
(1992)
Ähnlichkeitsgesetze
(1990)
Die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die heutzutage an moderne Maschinen, Geräte und Apparate gestellt werden, steigen ständig. Immer häufiger sehen sich die Konstrukteure gezwungen, geforderte Funktionen mit Hilfe zugekaufter Normeinzelteile, Bauelemente und Funktionsgruppen zu erfüllen. Bei dieser Entwicklung vergrößert sich die Zahl der von den Spezialherstellern angebotenen Zukaufteile überproportional, in gleichem Maße geht dem Anwender die Übersicht über das Zukaufteilespektrum verloren. Zunächst wird in diesem Bericht diese Entwicklung anhand einer im allgemeinen Maschinenbau durchgeführten Befragung aufgezeigt. Anschließend soll darauf aufbauend ein Ordnungssystem vorgestellt werden, welches jedem Unternehmen wieder eine Übersicht über das am Markt angebotene Zukaufteilespektrum ermöglicht.
Härten von Kurbelwellen
(1989)
Materialfrage führt häufig zu Trugschlüssen. Wunsch und Wirklichkeit im Rapid Prototyping - Teil 2
(2000)
In den letzten Jahren hat der Einsatz von graphischen Datenverarbeitungsanlagen auf dem technischen, naturwissenschaftlichen und kommerziellen Sektor immer mehr an allgemeinem Interesse und Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung hat neue Aspekte und Probleme in bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Programmierung, Datenstrukturen sowie der Hard- und Software dieser Anlagen hervorgerufen. Zur Zeit werden von verschiedenen Institutionen die Einsatzmöglichkeiten graphischer Datenverarbeitungsanlagen in den Funktionsbereichen Konstruktion und Arbeitsvorbereitung untersucht. Der folgende Beitrag zeigt eine kurze Übersicht über die verschiedenen programmiertechnischen Probleme sowie eine Auswahl von Programmbeispielen, die am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen entwickelt wurden. Bei den Bildschirmsystemen wird zwischen zwei Arten unterschieden. Aktive Bildschirmeinheiten besitzen als äußeres Merkmal einen Lichtstift und eine Funktionstastatur zur Programmverzweigung. Passive Bildschirmeinheiten lassen demgegenüber einen Eingriff in das Programm in der oben aufgeführten Form nicht zu. Zwischen diesen extremen Formen gibt es noch eine Reihe Mischformen. Die in Aachen zur Verfügung stehende Anlage arbeitet aktiv und wird im nachfolgenden Kapitel näher beschrieben.
Der Konstruktionsbereich ist zu einem neuen Schwerpunkt der allgemeinen Rationalisierungsbemühungen geworden. Zunehmend führt man organisatorische Hilfsmittel, technische Hilfsmittel (EDVA) und neue Konstruktionsmethoden in der Konstruktion ein. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Ursachen dieser Entwicklung und zeigt im weiteren einige heute bereits eingesetzte Hilfsmittel an Hand von Beispielen auf und diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten.
Der Konstruktionsbereich ist zu einem neuen Schwerpunkt der allgemeinen Rationalisierungsbemühungen geworden. Zunehmend führt man organisatorische Hilfsmittel, technische Hilfsmittel (EDVA) und neue Konstruktionsmethoden in der Konstruktion ein. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Ursachen dieser Entwicklung und zeigt im weiteren einige heute bereits eingesetzte Hilfsmittel an Hand von Beispielen auf und diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten.
Nutzwertanalyse von CAD - Systemen der unteren und mittleren Preisklasse für dem Maschinenbau
(1985)
CAD/CAM - Compass Maschinenbau. Ein Leitfaden für die optimale Systemauswahl CAD/CNC/CAM/CAE/PPS
(1993)
Diplom-Ingenieur / Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule) Maschinenbau, Energie- und Wärmetechnik
(1999)
Konzeptentwicklung verkehrstechnische Organisation des Pfortenbereichs eines Industrieunternehmens
(2000)
Ventilatoren
(2003)
Numerik-Algorithmen : Verfahren, Beispiele, Anwendungen. - 9., vollst. überarb. und erw. Aufl.
(2005)
Fortran 90 mit Fortran 95
(1996)
Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz für die mobile Robotik.
(2012)
Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zugänglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschränkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die Möglichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gelöst. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist für mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verfügung. Durch Einsatz von leistungsfähigen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, können mobile Roboter kostengünstig für den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden.
Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik