Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (595)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (11)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (3)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (2)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (2)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (2)
- IaAM - Institut für angewandte Automation und Mechatronik (2)
- Fachbereich Architektur (1)
- Fachbereich Energietechnik (1)
- Fachbereich Gestaltung (1)
Language
- German (595) (remove)
Document Type
- Article (340)
- Conference Proceeding (102)
- Book (91)
- Part of a Book (24)
- Lecture (18)
- Report (7)
- Bachelor Thesis (4)
- Contribution to a Periodical (2)
- Patent (2)
- Diploma Thesis (1)
Keywords
- Rapid Prototyping (6)
- Übungsklausur (5)
- Rapid prototyping (4)
- Fertigungsverfahren (3)
- Regelungstechnik (3)
- 3D-Printing (2)
- Geschichte (2)
- Lasermesstechnik (2)
- Lasertechnologie (2)
- Mikrosystemtechnik (2)
- Rapid Manufacturing (2)
- Stereolithographie (2)
- Werkstoffkunde (2)
- rapid manufacturing (2)
- Abtragen (1)
- Biegeumformen (1)
- Blended-Learning (1)
- Computersimulation (1)
- Designpraxis (1)
- Digitale Regelungstechnik (1)
- Druck-Umformen (1)
- Drucksensor (1)
- E-Learning (1)
- Einbetten in das Internet der Dinge (1)
- Elektronik (1)
- Elektrotechnik (1)
- Energietechnik (1)
- Excel und VBA (1)
- Extrusionsverfahren (1)
- FLM (1)
- Fertigungsprozess (1)
- Funktionsmodelle (1)
- Fused deposition modelling (1)
- Fuzzy Regelung (1)
- Generative Fertigungstechnik (1)
- Gießen (1)
- Gießharzwerkzeuge (1)
- Hochschule / Lehre / Evaluation (1)
- Innenströmung (1)
- Kawasaki (1)
- LabVIEW (1)
- Laminat Verfahren (1)
- Laminated-Object-Manufacturing (1)
- Laser (1)
- Laser-Doppler-Velozimetrie (1)
- Laseroptische Strömungsmessung (1)
- Lasersintern (1)
- Laserstrahlsintern (1)
- Lernprogramm (1)
- MAG-Schweißen (1)
- MIG-Schweißen (1)
- Materialbearbeitung (1)
- Mechatronik (1)
- Minimal-Ansatz für Embedded-Systeme (1)
- Modellkanäle (1)
- Oberflächentechnik (1)
- Produktentstehung (1)
- Produktenwicklung (1)
- Prototypen (1)
- Prototyper (1)
- Prototyping (1)
- Pulvermetallurgie (1)
- Rapid prototyping <Fertigung> (1)
- Reinraumpraktikum (1)
- Roboter (1)
- Roboter-Schweißen (1)
- Robotik (1)
- SLM (1)
- Schweißen (1)
- Selektives Laser Schmelzen (1)
- Silber (1)
- Spanlose Fertigungsverfahren (1)
- Strömungsanalyse (1)
- Umformverfahren (1)
- Urformen (1)
- VDI-Wärmeatlas (1)
- Vakuumgießen (1)
- Virtuelle Sensor-Fertigung (1)
- Virtuelles Laboratorium (1)
- Werkzeuge (1)
- Werkzeugeinsätze (1)
- Wärmeübertrager (1)
- Wärmeübertragung (1)
- Zugdruckumformen (1)
- Zugumformen (1)
- blended learning (1)
- generative Fertigungsverfahren (1)
- hands-on cleanroom training (1)
- manufacturing process (1)
- mechatronics (1)
- mobile robots (1)
- product development (1)
- product emergence (1)
- prototyper (1)
- prototypes (1)
- virtual (1)
- virtual machines (1)
- virtual sensor fabrication (1)
- virtuelle Maschinen (1)
- welded joint (1)
- welding (1)
- working models (1)
10 Regeln für das Desaster
(2001)
3D-Freiformflächenmessung
(2003)
75 Jahre Vereinsgeschichte
(2010)
Abschlussbericht zum Zeichnungssystem Freedraft zur rechnerunterstuetzten Zeichnungserstellung
(1977)
Industrie 4.0 stellt viele Herausforderungen an produzierende Unternehmen und ihre Beschäf-tigten. Innovative und effektive Trainingsstrategien sind erforderlich, um mit den sich schnell verändernden Produktionsumgebungen und neuen Fertigungstechnologien Schritt halten zu können. Virtual Reality (VR) bietet neue Möglichkeiten für On-the-Job, On-Demand- und Off-Premise-Schulungen. Diese Arbeit stellt ein neues VR Schulungssystem vor, welches sich flexible an unterschiedliche Trainingsobjekte auf Grundlage von Rezepten und CAD Modellen anpassen lässt. Das Konzept basiert auf gerichteten azyklischen Graphen und einem Level-system. Es ermöglicht eine benutzerindividuelle Lerngeschwindigkeit mittels visueller Ele-mente. Das Konzept wurde für einen mechanischen Anwendungsfall mit Industriekomponen-ten implementiert und in der Industrie 4.0-Modellfabrik der FH Aachen umgesetzt.
Alles automatisch : komplexes qualitätsorientiertes Logistikmanagement durch Vollautomatisierung
(1998)
Analysis of error and time behavior of the IEEE 802.15.4 PHY-layer in an industrial environment
(2006)
In Folge mehrjähriger statistischer Untersuchungen an der FH Aachen ist unter anderem ein Eingangstest entstanden, der als Diagnosetool für einen erfolgreichen Studieneinstieg verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, dass ein Testergebnis von weniger als 25 (von maximal 56 erreichbaren) Punkten die Chance auf einen erfolgreichen Studieneinstieg deutlich verringert. Ungefähr die Hälfte aller Erstsemester hat weniger als 25 Punkte im Eingangstest. Weniger als 20 % dieser Gruppe bestehen innerhalb eines Jahres die Klausur Mathematik 1. Die investierte Zeit von zwei Semestern ist mit Blick auf den Wissenszuwachs und damit letztendlich den Studienerfolg nicht effizient genutzt. Deshalb haben wir im WS 2013/14 einen semesterbegleitenden Anpassungskurs für diese Gruppe installiert. Ziel eines solchen Kurses ist es, die Student/innen innerhalb eines Jahres in die Lage zu versetzen, nach zwei Semestern problemlos den Vorlesungen in Mathematik zu folgen. Dieser Artikel beschreibt das Konzept dieses Anpassungskurses und zeigt erste Ergebnisse und Probleme des Pilotdurchgangs auf.
Anwendungsmoeglichkeiten von Schweissrobotern und automatisierten Schweisssystemen im Schiffbau
(1982)
Trotz fortschreitender Automatisierung bleiben manuelle Tätigkeiten ein wichtiger Baustein der Fertigung kundenindividueller Produkte. Um die Mitarbeiter(innen) zu unterstützen und um eine effiziente Arbeit zu ermöglichen, werden zunehmend auf Augmented Reality (AR) basierende Systeme eingesetzt. Die vorgestellte Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung ganzheitlicher AR-Arbeitsplätze für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das entwickelte AR- Handarbeitskonzept beinhaltet eine Just-in-time-Darstellung der Arbeitsaufgaben auf Werkstücken mit automatisierter Fertigungskontrolle. Als
Reaktion auf kurze Produktlebenszyklen und hohe Produktvielfalten sind alle Komponenten auf maximale Flexibilität ausgelegt. Ein Umrüsten auf neue Produkte kann innerhalb von Minuten erfolgen.
In den letzten Jahren hat der Einsatz von graphischen Datenverarbeitungsanlagen auf dem technischen, naturwissenschaftlichen und kommerziellen Sektor immer mehr an allgemeinem Interesse und Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung hat neue Aspekte und Probleme in bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Programmierung, Datenstrukturen sowie der Hard- und Software dieser Anlagen hervorgerufen. Zur Zeit werden von verschiedenen Institutionen die Einsatzmöglichkeiten graphischer Datenverarbeitungsanlagen in den Funktionsbereichen Konstruktion und Arbeitsvorbereitung untersucht. Der folgende Beitrag zeigt eine kurze Übersicht über die verschiedenen programmiertechnischen Probleme sowie eine Auswahl von Programmbeispielen, die am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen entwickelt wurden. Bei den Bildschirmsystemen wird zwischen zwei Arten unterschieden. Aktive Bildschirmeinheiten besitzen als äußeres Merkmal einen Lichtstift und eine Funktionstastatur zur Programmverzweigung. Passive Bildschirmeinheiten lassen demgegenüber einen Eingriff in das Programm in der oben aufgeführten Form nicht zu. Zwischen diesen extremen Formen gibt es noch eine Reihe Mischformen. Die in Aachen zur Verfügung stehende Anlage arbeitet aktiv und wird im nachfolgenden Kapitel näher beschrieben.
Für Auftragschweißaufgaben existiert eine Vielzahl an verfahrenstechnischen
Prozessvarianten, die je nach Charakteristik und Anwendungsfall
ausgewählt werden. Ein Nachteil der vorwiegend verwendeten Metall-
Schutzgasschweißprozesse (MSG) für das Auftragschweißen ist durch die
direkte Kopplung von Drahtvorschub zu Energieeintrag gegeben. Die vorgestellte
Zweidraht-Prozessvariante kann durch die Ausbildung eines übertragenen
und eines nicht-übertragenen Lichtbogens die elektrische Leistung
beider Lichtbögen variieren und damit einen direkten Einfluss auf
die Prozessgrößen Abschmelzleistung und Aufschmelzgrad nehmen. Im
Speziellen besteht über die Entkopplung von Drahtvorschub zu Schweißstromstärke
die Möglichkeit eines niederenergetischen Betriebs trotz hoher
Drahtvorschubgeschwindigkeit. Damit lassen sich Aufschmelzgrade
unter 2% umsetzen und Abschmelzleistungen bis zu 15 kg/h realisieren.
Eine SPS im Kraftfahrzeug? Das geht ja gar nicht – da gibt es doch all die Hersteller für Kfz-Steuergeräte, die konfigurierbare Hardware anbieten. Im Prinzip ja, aber leider sind gerade die Sensoren oder Aktoren nicht ansteuerbar, die der Entwickler genau für sein aktuelles Projekt benötigt. Dieser Beitrag gibt einen kleinen Einblick in neue Möglichkeiten des Rapid Prototyping für mechatronische Systeme auf der Basis von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).