Article
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (1546)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (700)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (630)
- Fachbereich Energietechnik (598)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (588)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (524)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (470)
- IfB - Institut für Bioengineering (429)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (368)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (327)
- Solar-Institut Jülich (105)
- Fachbereich Architektur (80)
- Fachbereich Gestaltung (55)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (41)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (39)
- Nowum-Energy (29)
- Sonstiges (23)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (20)
- Freshman Institute (18)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (15)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (9)
- IMP - Institut für Mikrowellen- und Plasmatechnik (3)
- Verwaltung (3)
- Arbeitsstelle fuer Hochschuldidaktik und Studienberatung (2)
- Kommission für Forschung und Entwicklung (2)
- FH Aachen (1)
- Kommission für Planung und Finanzen (1)
- Senat (1)
Has Fulltext
- no (5530) (remove)
Language
Document Type
- Article (5530) (remove)
Keywords
- avalanche (5)
- Earthquake (4)
- LAPS (4)
- field-effect sensor (4)
- frequency mixing magnetic detection (4)
- CellDrum (3)
- Heparin (3)
- SLM (3)
- capacitive field-effect sensor (3)
- hydrogen peroxide (3)
The isotopes ¹³⁰,¹³²,¹³⁴,¹³⁶ Ce are investigated by means of the reactions ¹¹⁸,¹²⁰,¹²²,¹²⁴ Sn(¹⁶O, 4n) at bombarding energies between 68 and 76 MeV. From lifetime measurements a reduction of the collective behaviour is observed with increasing neutron number. Yrast cascades of rotational structure are identified up to angular momenta I=16⁺ or I=18⁺ in ¹³⁰,¹³²,¹³⁴ Ce. These cascades show a strong “back-bending” effect. In ¹³⁶ Ce no such simple yrast cascade could be found.
Es wird von Gleichungen ausgegangen, mit denen die Modellkoeffizienten von Regelstrecken mit Ausgleich aus der gemessenen Sprungantwort ermittelt werden können. Die Übertragungsfunktion der Regelstrecke hat einen konstanten Zähler und ein Nennerpolynom. Unter der Annahme, daß die ideale und exakte Sprungantwort des Systems durch ein stochastisches Signal gestört wird, wird untersucht, wie die Fehler der ermittelten Modellkoeffizienten von Kennwerten des Störsignals und von der Meßzeit für die Sprungantwort abhängen. Durch eine Simulation auf dem Digitalrechner wurden die Ergebnisse kontrolliert. Es zeigt sich, daß durch eine Filterung der gestörten Sprungantwort über einen Tiefpaß keine Verbesserung der Analyseergebnisse erreicht werden kann, da das Identifizierungsverfahren eine glättende Eigenschaft hat.