Refine
Year of publication
- 2024 (93)
- 2023 (185)
- 2022 (234)
- 2021 (229)
- 2020 (232)
- 2019 (301)
- 2018 (252)
- 2017 (255)
- 2016 (260)
- 2015 (284)
- 2014 (280)
- 2013 (285)
- 2012 (313)
- 2011 (310)
- 2010 (331)
- 2009 (341)
- 2008 (290)
- 2007 (271)
- 2006 (276)
- 2005 (263)
- 2004 (286)
- 2003 (218)
- 2002 (232)
- 2001 (210)
- 2000 (234)
- 1999 (232)
- 1998 (236)
- 1997 (214)
- 1996 (200)
- 1995 (192)
- 1994 (174)
- 1993 (154)
- 1992 (144)
- 1991 (100)
- 1990 (108)
- 1989 (110)
- 1988 (103)
- 1987 (105)
- 1986 (81)
- 1985 (83)
- 1984 (75)
- 1983 (70)
- 1982 (57)
- 1981 (54)
- 1980 (61)
- 1979 (58)
- 1978 (52)
- 1977 (32)
- 1976 (30)
- 1975 (28)
- 1974 (17)
- 1973 (12)
- 1972 (17)
- 1971 (11)
- 1970 (2)
- 1969 (2)
- 1968 (2)
- 1967 (1)
- 1963 (1)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (1927)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (1150)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1119)
- Fachbereich Energietechnik (1066)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (892)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (801)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (768)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (664)
- IfB - Institut für Bioengineering (626)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (585)
Has Fulltext
- no (9283) (remove)
Language
Document Type
- Article (5517)
- Conference Proceeding (1413)
- Book (1057)
- Part of a Book (555)
- Patent (174)
- Bachelor Thesis (169)
- Report (82)
- Doctoral Thesis (79)
- Conference: Meeting Abstract (75)
- Other (67)
Keywords
- Illustration (10)
- Nachhaltigkeit (10)
- Corporate Design (9)
- Erscheinungsbild (8)
- Gamification (8)
- Redesign (7)
- Animation (6)
- Datenschutz (6)
- Deutschland (6)
- Digitalisierung (6)
Vorbemerkung vor § 1297
(2014)
In der Biotechnologie stellt Einzelstrang-DNA (ssDNA) eine Schlüsselrolle dar und fungiert z. B. als Baustein für die nanoskalige Feinmechanik oder als Affinitätsligand, ein sog. Aptamer. Hinsichtlich der industriellen Verwendung bieten Aptamere im Vergleich zu Antikörpern viele Vorteile, wie z. B. eine gute Renaturierung bzw. die Selektion für cytotoxische Moleküle. Aktuell wächst die Nachfrage für chimäre Aptamere von bis zu 200 n, um die simultane Bindung bzw. die Modifikation mehrerer Moleküle zu realisieren. Bis heute wird ssDNA mittels einer sequentiellen Synthese hergestellt, die eine Effizienz von ca. 99,5 % je Zyklus und bereits bei einer Produktlänge von 100 n nur noc hAusbeuten von max. 60 % zeigt. Um dem Bedarf an ssDNA im Bereich > 100 n zu entsprechen, wurden zwei enzymatische Verfahren zur Produktion dieser Makronukleotide entworfen. Die erste Technik basiert auf einerFestphasen-PCR und ermöglicht sowohlein Primer- als auch ein Templatrecycling. Das zweite Verfahren beruht auf einer Plasmidbasierten In-vivo-Amplifikation, der sog. AptaGENE®-Technologie. In einer einzigen Klonierung werden bis zu 100 Kopien des Monomers in einen Vektor kloniert. Nach einer Transformation folgt der reguläre Produktionsprozess in Form einer Kultivierung, Plasmidpräparation und sequenziellen Aufarbeitung von bis zu 6 · 10¹⁵ Makronukleotiden pro Milliliter Fermentationsvolumen.
Die Informationsbroschüre "Konzept für einen spielerischen Ansatz zur multimodalen Mobilitätsplanung“ richtet sich an Spiele- und System-Designer sowie Entwickler. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich des allgemeinen Mobilitätsmanagements aufgezeigt, Automobilhersteller vernetzten sich zunehmend mit Technologie-Unternehmen.
Was ist Inspiration? Und wie entsteht der zündende Gedanke in den Köpfen von Kreativen, Forschern und Entwicklern? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit dem Altertum.
Bereits vor etwa 3000 Jahren waren die wesentlichen Voraussetzungen für geistiges Schöpfungsvermögen bekannt. Doch dieses Wissen wird bald verdrängt, denn der geistig Schöpfende selbst hat großes Interesse an der Verschleierung der Wahrheit. So entspinnen sich im Laufe der Kulturgeschichte immer neue, meist politisch intendierte Geschichten rund um den Inspirationsprozess und um die Schöpferperson. Ein Ende dieser Verklärungen ist nicht absehbar. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Buch den Irrwegen des Inspirationskonzepts sowie den ersten vier Musen, deren Namen für die tatsächlichen intrinsischen Vorgänge bei der Ideengenerierung stehen.