Refine
Year of publication
- 2018 (86) (remove)
Document Type
- Article (40)
- Part of a Book (16)
- Conference Proceeding (13)
- Book (9)
- Other (2)
- Patent (2)
- Part of Periodical (2)
- Report (1)
- Working Paper (1)
Language
- German (86) (remove)
Keywords
- Datenschutz (2)
- Digitale Transformation (2)
- Literaturanalyse (2)
- Bahadur efficiency (1)
- Cloud Computing (1)
- Datenschutzgrundverordnung (1)
- Datenschutzrecht (1)
- EBSCO Discovery Service (1)
- EU-DS-GVO (1)
- EUDSGVO (1)
- Forschungsprozess (1)
- Geschäftsprozessmanagement (1)
- IBM Watson Explorer (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Identitätsmanagement (1)
- Informationsgetriebene Geschäftsmodelle (1)
- Internet der Dinge (1)
- Kernel density estimator (1)
- Length of confidence intervals (1)
- Literatur-analyse-prozess (1)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (19)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (14)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (9)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (8)
- Fachbereich Architektur (7)
- Fachbereich Energietechnik (7)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (7)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (5)
- Fachbereich Gestaltung (4)
- IfB - Institut für Bioengineering (4)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (3)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (2)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (2)
- FH Aachen (1)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (1)
- Solar-Institut Jülich (1)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (1)
Die Fallstudie FAYMONVILLE beschäftigt sich damit, wie es dem Familienunternehmen Faymonville aus Ostbelgien gelungen ist, sich zu einem der führenden Hersteller in seiner Branche zu entwickeln. Die gezielte Identifizierung neuer Märkte, die Fokussierung auf die relevanten Kundenbedürfnisse und eine konsistente Produktpolitik mit einem abgestimmten Fertigungskonzept legen die Grundsteine für den Erfolg. Das vorliegende Fallbeispiel zeigt anschaulich, wie es gelingen kann, den prinzipiellen Widerspruch zwischen wirtschaftlicher und kundenindividueller Fertigung erfolgreich aufzulösen.
Im Rahmen der digitalen Transformation werden innovative Technologiekonzepte, wie z. B. das Internet der Dinge und Cloud Computing als Treiber für weitreichende Veränderungen von Organisationen und Geschäftsmodellen angesehen. In diesem Kontext ist Robotic Process Automation (RPA) ein neuartiger Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem manuelle Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden. Dabei emulieren Softwareroboter die Eingaben auf der bestehenden Präsentationsschicht, so dass keine Änderungen an vorhandenen Anwendungssystemen notwendig sind. Die innovative Idee ist die Transformation der bestehenden Prozessausführung von manuell zu digital, was RPA von traditionellen Ansätzen des Business Process Managements (BPM) unterscheidet, bei denen z. B. prozessgetriebene
Anpassungen auf Ebene der Geschäftslogik notwendig sind. Am Markt werden bereits unterschiedliche RPA-Lösungen als Softwareprodukte angeboten. Gerade bei operativen Prozessen mit sich wiederholenden Verarbeitungsschritten in unterschiedlichen Anwendungssystemen sind gute Ergebnisse durch RPA dokumentiert, wie z. B. die Automatisierung von 35 % der Backoffice-Prozesse bei Telefonica. Durch den vergleichsweise niedrigen Implementierungsaufwand verbunden mit einem hohen Automatisierungspotenzial ist in der Praxis (z. B. Banken, Telekommunikation, Energieversorgung) ein hohes Interesse an RPA vorhanden. Der Beitrag diskutiert RPA als innovativen Ansatz zur
Prozessdigitalisierung und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. Dazu wird zwischen modellgetriebenen und selbstlernenden Ansätzen unterschieden. Anhand von generellen Architekturen von RPA-Systemen werden Anwendungsszenarien sowie deren Automatisierungspotenziale, aber auch Einschränkungen, diskutiert. Es folgt ein strukturierter Marktüberblick ausgewählter RPA-Produkte. Anhand von drei konkreten Anwendungsbeispielen wird die Nutzung von RPA in der Praxis verdeutlicht.
Untersuchungen zur Tragfähigkeit und Steifigkeit eines neuartigen Wandelements in Holzbauweisen
(2018)
Schwellenreiten
(2018)
Durch die Bauforschung im Rahmen des mehrjährigen Projektes "Die Hochkorridore von Sabbioneta" konnten der Verlauf und viele Anschlüsse der hochliegenden Gänge an bestehende Bauten weitgehend geklärt werden. Im Bereich der Chiesa della SS. Maria Incoronata und des angrenzenden Servitenklosters führten die Bauuntersuchungen zu völlig neuen Erkenntnissen über den ehemaligen Verlauf des Hochkorridors und damit zu einer Neuinterpretation des baulichen Ensembles sowie seiner Bedeutung für die Idealstadt. Aus dieser historischen Umdeutung entstanden Ideen für die Umnutzung des ehemaligen Servitenklosters und seiner angrenzenden Freiflächen, die im Rahmen von studentischen Entwürfen am Lehrstuhl für Baugeschichte und Denkmalpflege in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen weiterentwickelt wurden. Somit stellten sich Befunde einer historisch orientierten Bauforschung mit übergeordneter Fragestellung als neue Impulsgeber für Stadtplanung, Architektur und Denkmalpflege heraus.