Refine
Year of publication
- 2014 (301) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (65)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (46)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (43)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (41)
- Fachbereich Energietechnik (40)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (35)
- IfB - Institut für Bioengineering (25)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (21)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (13)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (12)
Document Type
- Article (142)
- Conference Proceeding (67)
- Part of a Book (30)
- Book (21)
- Conference: Meeting Abstract (15)
- Report (8)
- Other (6)
- Bachelor Thesis (3)
- Patent (2)
- Part of a Periodical (2)
Keywords
Aktiver und passiver antimikrobieller Oberflächenschutz durch funktionalisierte Mikropartikel
(2014)
Mikrobielle Verunreinigungen von Oberflächen in technischen und medizinischen Systemen sind allgegenwärtig. Sie basieren üblicherweise auf adsorptiven Oberflächenbindungen organischer Komponenten (Proteine und Fette) oder Membrankomponenten aerogener sowie wassergebundener Mikroorganismen. In laufenden Forschungsarbeiten wird eine aktive sowie passive Biomodifikation von Oberflächen zu deren Schutz vor Adsorption von Proteinen und Mikroorganismen verfolgt. Der antimikrobielle Schutz soll dabei sowohl durch die Mikrostrukturierung bzw. Rauheitsanpassung der Oberflächen durch deren Beschichtung mit Mikro-und Nanopartikeln erfolgen. Ferner werden antimikrobielle Enzyme und funktionelle Gruppen auf den Mikropartikeln gebunden, um den Oberflächenschutz zu verstärken. In ersten Versuchen wurden quartäre Ammoniumverbindungen auf eigens synthetisierten superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (Durchmesser 10 – 30 nm) immobilisiert und die wachstumshemmende Wirkung untersucht. Erste Ergebnisse zeigten, dass eine Konzentration von 10 mg mL⁻¹ der Ammoniumverbindung in einer Wachstumshemmung des verwendeten Gram-negativen Modell-Mikroorganismus E. coli GFPmut2 resultiert. Zurzeit werden synergistisch wirkende Kombinationen von Partikeln mit Proteasen, quartären Ammoniumverbindungen, hydrophoben Oberflächen und mikrostrukturierten Oberflächen als antimikrobieller Schutz untersucht.
The development of Gossamer sail structures for solar sails contributes to a large field of future space applications like thin film solar generators, membrane antennas and drag sails. The focus of this paper is the development of a drag sail based on solar sail technology that could contribute to a reduction of space debris in low Earth orbits. The drag sail design and its connections to solar sail development, a first test on a sounding rocket, as well as the ongoing integration of the drag sail into a triple CubeSat is presented.
An enzyme system organized in a flow device was used to mimic a reversible Controlled NOT (CNOT) gate with two input and two output signals. Reversible conversion of NAD⁺ and NADH cofactors was used to perform a XOR logic operation, while biocatalytic hydrolysis of p-nitrophenyl phosphate resulted in an Identity operation working in parallel. The first biomolecular realization of a CNOT gate is promising for integration into complex biomolecular networks and future biosensor/biomedical applications.
The composition and physiochemical properties of aquatic-phase natural organic matter (NOM) are most important problems for both environmental studies and water industry. Laser desorption/ionization (LDI) mass spectrometry facilitated successful examinations of NOM, as humic and fulvic acids in NOM are readily ionized by the nitrogen laser. In this study, hydrophobic NOMs (HPO NOMs) from river, reservoir and waste water were characterized by this technique. The effect of analytical variables like concentration, solvent composition and laser energy was investigated. The exact masses of small molecular NOM moieties in the range of 200–1200 m/z were determined in reflectron mode. In addition, spectra of post-source-decay experiments in this range showed that some compounds from different natural NOMs had the same fragmental ions. In the large mass range of 1200–15 000 Da, macromolecules and their aggregates were found in HPO NOMs from natural waters. Highly humic HPO exhibited mass peaks larger than 8000 Da. On the other hand, the waste water and reservoir water mainly had relatively smaller molecules of about 2000 Da. The LDI-MS measurements indicated that highly humic river waters were able to form large aggregates and membrane foulants, while the HPO NOMs from waste water and reservoir water were unlikely to form large aggregates. Copyright © 2014 John Wiley & Sons, Ltd.
Die Informationsbroschüre „Anforderungen an die Gestaltung multimodaler Mobilitätsanwendungen“ richtet sich an IT-Dienstleister. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich des allgemeinen Mobilitätsmanagements aufgezeigt. Automobilhersteller vernetzten sich zunehmend mit Technologie-Unternehmen. Es geht nicht nur um die besondere Entwicklung von spezieller Elektronik- und Softwarelösungen für Navigations- und Entertainmentsysteme oder auch Fahrassistenz-Systemen in modernen PKW, sondern um einen übergreifenden Design- und Interaktionsansatz für miteinander vernetzte Geräte.
In Folge mehrjähriger statistischer Untersuchungen an der FH Aachen ist unter anderem ein Eingangstest entstanden, der als Diagnosetool für einen erfolgreichen Studieneinstieg verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, dass ein Testergebnis von weniger als 25 (von maximal 56 erreichbaren) Punkten die Chance auf einen erfolgreichen Studieneinstieg deutlich verringert. Ungefähr die Hälfte aller Erstsemester hat weniger als 25 Punkte im Eingangstest. Weniger als 20 % dieser Gruppe bestehen innerhalb eines Jahres die Klausur Mathematik 1. Die investierte Zeit von zwei Semestern ist mit Blick auf den Wissenszuwachs und damit letztendlich den Studienerfolg nicht effizient genutzt. Deshalb haben wir im WS 2013/14 einen semesterbegleitenden Anpassungskurs für diese Gruppe installiert. Ziel eines solchen Kurses ist es, die Student/innen innerhalb eines Jahres in die Lage zu versetzen, nach zwei Semestern problemlos den Vorlesungen in Mathematik zu folgen. Dieser Artikel beschreibt das Konzept dieses Anpassungskurses und zeigt erste Ergebnisse und Probleme des Pilotdurchgangs auf.