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Table of Contents Introduction 1. Generative Manufacturing Processes 2. Classification of Generative Manufacturing Processes 3. Application of Generative Processes on the Fabrication of Ceramic Parts 3.1 Extrusion 3.2 3D-Printing 3.3 Sintering – Laser Sintering 3.4 Layer-Laminate Processes 3.5 Stereolithography (sometimes written: Stereo Lithography) 4. Layer Milling 5. Conclusion - Vision
Table of contents 1. Introduction 2. Multi-level Technology Transfer Infrastructure 2.1 Level 1: University Education – Encourage the Idea of becoming an Entrepreneur 2.2 Level 2: Post Graduate Education – Improve your skills and focus it on a product family. 2.3 Level 3: Birth of a Company – Focus your skills on a product and a market segment. 2.4 Level 4: Ready to stand alone – Set up your own business 2.5 Level 5: Grow to be Strong – Develop your business 2.6 Level 6: Competitive and independent – Stay innovative. 3. Samples 3.1 Sample 1: Laser Processing and Consulting Centre, LBBZ 3.2 Sample 2: Prototyping Centre, CP 4. Funding - Waste money or even lost Money? 5. Conclusion
Studienbeiträge Die schwere Geburt des Studienbeitragsgesetzes Forschung Erfindungen für die Praxis Antikensammlung inszeniert in geschwungener Ebenenkonstruktion Doppelt hält besser Studium und Lehre Kreative Höhenflüge im Weinberg von Piemont Nach "Bauhaus Europa" jetzt "Kunsthaus Aachen" Beton - Es kommt drauf an, was man draus macht "Ein Stück Raumfahrtsystem" Film ab im Cinekaree Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse beispielhaft Herausragende architektonische Umsetzung geehrt Erdbeobachtung im Taschenformat Die Hygiene im Handgepäck Eintauchen in die Welt von "sub-ten" Symposium zur 1. Flugmesswoche des FB 6 Personen Konsul mit Zeitungsente Der richtige Mann am richtigen Ort Urlaub fürs Ehrenamt 101 und ziemlich weise Goldene Auszeichnung für die Dekanin Wir feiern heute unsere Eliten Eigene Faszination für den Lehrstoff fesselt Studierende Personalia Horst Rambau: Endstation Selbstständigkeit? Der gute Ruf reicht bis Teheran Alumni "Regen ist gut für unser Geschäft" FH-Studenten aus Jülich in der Wissenschaft erfolgreich Miss und Mister FH 2005 International Vor 20 Jahren begann es! "Heute ist ein guter Tag für die Fachhochschule" Service Bologna ist längst bei den Hochschulen angekommen Auch Lehrer lernen nie aus Was ist eigentlich das Freshman-Year "Zeile für Zeile"
Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006.
E-Learning Access
(2006)
Schrittweise Einführung in Access. Nach jedem Abschnitt besteht die Möglichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissensprüfungen und Übungen nach jedem Kapitel. 1. Grundbegriffe aus der Datenbank 2. Eine Datenbank planen 3. Tabellen erstellen und bearbeiten 4. Abfragen erstellen und bearbeiten 5. Formulare - Tuning für die Daten 6. Berichte - echt einfach
E-Learning AutoCAD
(2006)
Schrittweise Einführung in die Welt des AutoCAD. Nach jedem Abschnitt besteht die Möglichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissensprüfungen und Übungen nach jedem Kapitel. (Modul wird noch überarbeitet) 1. Der Anfang mit AutoCAD 2. Grundlagen zur Anfertigung einer Zeichnung 3. Layer 4. Texte und Bemaßung 5. Weiterführende Zeichenwerkzeuge 6. Layout und Plotten
This paper reports a first microbial biosensor for rapid and cost-effective determination of organophosphorus pesticides fenitrothion and EPN. The biosensor consisted of recombinant PNP-degrading/oxidizing bacteria Pseudomonas putida JS444 anchoring and displaying organophosphorus hydrolase (OPH) on its cell surface as biological sensing element and a dissolved oxygen electrode as the transducer. Surfaceexpressed OPH catalyzed the hydrolysis of fenitrothion and EPN to release 3-methyl-4-nitrophenol and p-nitrophenol, respectively, which were oxidized by the enzymatic machinery of Pseudomonas putida JS444 to carbon dioxide while consuming oxygen, which was measured and correlated to the concentration of organophosphates. Under the optimum operating conditions, the biosensor was able to measure as low as 277 ppb of fenitrothion and 1.6 ppm of EPN without interference from phenolic compounds and other commonly used pesticides such as carbamate pesticides, triazine herbicides and organophosphate pesticides without nitrophenyl substituent. The applicability of the biosensor to lake water was also demonstrated.
This paper presents a two-dimensional-in-space mathematical model of biosensors based on an array of enzyme microreactors immobilised on a single electrode. The modeling system acts under amperometric conditions. The microreactors were modeled by particles and by strips. The model is based on the diffusion equations containing a nonlinear term related to the Michaelis-Menten kinetics of the enzymatic reaction. The model involves three regions: an array of enzyme microreactors where enzyme reaction as well as mass transport by diffusion takes place, a diffusion limiting region where only the diffusion takes place, and a convective region, where the analyte concentration is maintained constant. Using computer simulation, the influence of the geometry of the microreactors and of the diffusion region on the biosensor response was investigated. The digital simulation was carried out using the finite difference technique.
The applicability of differential pulse voltammetry (DPV) and adsorptive stripping voltammetry (AdSV) at a non-toxic meniscus-modified silver solid amalgam electrode (m-AgSAE) for the determination of trace amounts of genotoxic substances was demonstrated on the determination of micromolar and submicromolar concentrations of 3-nitrofluoranthene using methanol - 0.01 mol L-1 NaOH (9:1) mixture as a base electrolyte and of Ostazine Orange using 0.01 mol L-1 NaOH as a base electrolyte.