Refine
Year of publication
- 2014 (301) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (65)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (46)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (43)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (41)
- Fachbereich Energietechnik (40)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (35)
- IfB - Institut für Bioengineering (25)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (21)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (13)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (12)
Document Type
- Article (142)
- Conference Proceeding (67)
- Part of a Book (30)
- Book (21)
- Conference: Meeting Abstract (15)
- Report (8)
- Other (6)
- Bachelor Thesis (3)
- Patent (2)
- Part of a Periodical (2)
Keywords
Ab dem 1.1.2015 ist es soweit: Deutschland erhält einen flächendeckenden und weitgehend branchenunabhängigen gesetzlichen Mindestlohn. Danach haben grundsätzlich alle abhängig beschäftigten Arbeitnehmer einen Anspruch auf eine Entlohnung von wenigstens 8,50 EUR brutto je Arbeitsstunde. Die Auswirkungen dürften enorm sein. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales geht jedenfalls davon aus, dass aufgrund der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns mehrere Millionen Beschäftigte einen höheren Lohn beanspruchen können. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des gesetzlichen Mindestlohns und Hinweise für Anwendungsprobleme in der betrieblichen Praxis.
Die Beschäftigung von Prokuristen ist gängige betriebliche Praxis. Unternehmen stehen dabei immer wieder vor der Frage, ob und welche Arbeitnehmer sie zu Prokuristen bestellen sollen. Nicht selten bleiben hierbei die arbeitsrechtlichen Konsequenzen, die mit der Bestellung eines Arbeitnehmers zum Prokuristen einhergehen können, unberücksichtigt, wie diverse Gerichtsentscheidungen zeigen. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Folgen bei der Beschäftigung von Prokuristen geben und der betrieblichen Praxis somit gleichzeitig als Entscheidungshilfe dienen, wenn es um das Ob und Wie der möglichen Bestellung eines Arbeitnehmers zum Prokuristen geht.
Network theory provides novel concepts that promise an improved characterization of interacting dynamical systems. Within this framework, evolving networks can be considered as being composed of nodes, representing systems, and of time-varying edges, representing interactions between these systems. This approach is highly attractive to further our understanding of the physiological and pathophysiological dynamics in human brain networks. Indeed, there is growing evidence that the epileptic process can be regarded as a large-scale network phenomenon. We here review methodologies for inferring networks from empirical time series and for a characterization of these evolving networks. We summarize recent findings derived from studies that investigate human epileptic brain networks evolving on timescales ranging from few seconds to weeks. We point to possible pitfalls and open issues, and discuss future perspectives.
Gebaute Geschichte in Turin
(2014)
Access to promising radiometals as isotopes for novel molecular imaging agents requires that they are routinely available and inexpensive to obtain. Proximity to a cyclotron center outfitted with solid target hardware, or to an isotope generator for the metal of interest is necessary, both of which can introduce significant hurdles in development of less common isotopes. Herein, we describe the production of ⁴⁴Sc (t₁⸝₂ = 3.97 h, Eavg,β⁺ = 1.47 MeV, branching ratio = 94.27%) in a solution target and an automated loading system which allows a quick turn-around between different radiometallic isotopes and therefore greatly improves their availability for tracer development. Experimental yields are compared to theoretical calculations.
A platform technology for the automated reaction control in magnetizable micro-fluidic droplets
(2014)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung des Kontaktwinkels eines flüssigen oder mit Flüssigkeit gefüllten Körpers. Dieser besteht aus einem Träger (1) und einer damit verbundenen, in einem Winkelbereich von mehr als 0° bis maximal 90° neigbaren Ebene (8) mit einer darin ausgebildeten Abrollbahn (9) für den flüssigen oder mit Flüssigkeit gefüllten Körper. An der Ebene (8) sind mehrere Sensoren (11, 12) zur Erfassung der Rolldauer des Körpers entlang der Rollstrecke angeordnet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einstellung des Neigungswinkels der Ebene (8) über ein Winkelmessgerät (10) erfolgt, wodurch ein Abrollwinkel erfassbar ist, bei dem der Körper in Bewegung gerät. Aus der Rolldauer, der Rollstrecke und dem Abrollwinkel wird der Kontaktwinkel des Körpers ermittelt.