Article
Refine
Year of publication
- 2024 (1)
- 2023 (3)
- 2022 (8)
- 2021 (3)
- 2020 (13)
- 2019 (11)
- 2018 (9)
- 2017 (7)
- 2016 (5)
- 2015 (9)
- 2014 (12)
- 2013 (12)
- 2012 (5)
- 2011 (13)
- 2010 (17)
- 2009 (14)
- 2008 (17)
- 2007 (14)
- 2006 (17)
- 2005 (16)
- 2004 (19)
- 2003 (10)
- 2002 (19)
- 2001 (15)
- 2000 (26)
- 1999 (18)
- 1998 (23)
- 1997 (27)
- 1996 (28)
- 1995 (21)
- 1994 (25)
- 1993 (21)
- 1992 (13)
- 1991 (5)
- 1990 (9)
- 1989 (13)
- 1988 (10)
- 1987 (17)
- 1986 (18)
- 1985 (10)
- 1984 (9)
- 1983 (10)
- 1982 (5)
- 1981 (7)
- 1980 (5)
- 1979 (4)
- 1978 (2)
- 1977 (1)
- 1976 (1)
- 1975 (1)
Institute
- Fachbereich Energietechnik (598) (remove)
Has Fulltext
- no (598) (remove)
Language
- English (355)
- German (241)
- Multiple languages (1)
- Dutch (1)
Document Type
- Article (598) (remove)
Keywords
- Earthquake (4)
- Antibias (1)
- Artificial intelligence (1)
- BIM (1)
- Basisisolierung (1)
- Bauwerksüberwachung (1)
- Behaviour factor q (1)
- Bemessung (1)
- Cardiovascular MRI (1)
- Civil engineering (1)
Die neue Welt
(1999)
Investigation of the InSb(110)-Sn schottky barrier by means of electron energy loss spectroscopy
(1987)
Evaluation of dopant profiles and diffusion constants by means of electron energy loss spectroscopy
(1989)
Semi-insulating GaAs layers grown by molecular-beam epitaxy / P. Kordos ; A. Förster ; J. Betko ...
(1995)
Layer Deposition I
(2003)
We analyze the influence of dipole-dipole interactions in an electromagnetically induced transparency set up for a density at the onset of cooperative effects. To this end, we include mean-field models for the influence of local-field corrections and radiation trapping into our calculation. We show both analytically and numerically that the polarization contribution to the local field strongly modulates the phase of a weak pulse. We give an intuitive explanation for this local-field-induced phase modulation and demonstrate that it distinctively differs from the nonlinear self-phase-modulation that a strong pulse experiences in a Kerr medium.
The msprop program presented in this work is capable of solving the Maxwell–Schrödinger equations for one or several laser fields propagating through a medium of quantum optical few-level systems in one spatial dimension and in time. In particular, it allows to numerically treat systems in which a laser field interacts with the medium with both its electric and magnetic component at the same time. The internal dynamics of the few-level system is modeled by a quantum optical master equation which includes coherent processes due to optical transitions driven by the laser fields as well as incoherent processes due to decay and dephasing. The propagation dynamics of the laser fields is treated in slowly varying envelope approximation resulting in a first order wave equation for each laser field envelope function. The program employs an Adams predictor formula second order in time to integrate the quantum optical master equation and a Lax–Wendroff scheme second order in space and time to evolve the wave equations for the fields. The source function in the Lax–Wendroff scheme is specifically adapted to allow taking into account the simultaneous coupling of a laser field to the polarization and the magnetization of the medium. To reduce execution time, a customized data structure is implemented and explained. In three examples the features of the program are demonstrated and the treatment of a system with a phase-dependent cross coupling of the electric and magnetic field component of a laser field is shown.
Erdbebennachweis von Mauerwerksbauten mit realistischen Modellen und erhöhten Verhaltensbeiwerten
(2020)
Die Anwendung des linearen Nachweiskonzepts auf Mauerwerksbauten führt dazu, dass bereits heute Standsicherheitsnachweise für Gebäude mit üblichen Grundrissen in Gebieten mit moderaten Erdbebeneinwirkungen nicht mehr geführt werden können. Diese Problematik wird sich in Deutschland mit der Einführung kontinuierlicher probabilistischer Erdbebenkarten weiter verschärfen. Aufgrund der Erhöhung der seismischen Einwirkungen, die sich vielerorts ergibt, ist es erforderlich, die vorhandenen, bislang nicht berücksichtigten Tragfähigkeitsreserven in nachvollziehbaren Nachweiskonzepten in der Baupraxis verfügbar zu machen. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzept für die gebäudespezifische Ermittlung von erhöhten Verhaltensbeiwerten vor. Die Verhaltensbeiwerte setzen sich aus drei Anteilen zusammen, mit denen die Lastumverteilung im Grundriss, die Verformungsfähigkeit und Energiedissipation sowie die Überfestigkeiten berücksichtigt werden. Für die rechnerische Ermittlung dieser drei Anteile wird ein nichtlineares Nachweiskonzept auf Grundlage von Pushover-Analysen vorgeschlagen, in denen die Interaktionen von Wänden und Geschossdecken durch einen Einspanngrad beschrieben werden. Für die Bestimmung der Einspanngrade wird ein nichtlinearer Modellierungsansatz eingeführt, mit dem die Interaktion von Wänden und Decken abgebildet werden kann. Die Anwendung des Konzepts mit erhöhten gebäudespezifischen Verhaltensbeiwerten wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses aus Kalksandsteinen demonstriert. Die Ergebnisse der linearen Nachweise mit erhöhten Verhaltensbeiwerten für dieses Gebäude liegen deutlich näher an den Ergebnissen nichtlinearer Nachweise und somit bleiben übliche Grundrisse in Erdbebengebieten mit den traditionellen linearen Rechenansätzen nachweisbar.
Erdbebennachweis von Mauerwerksbauten mit realistischen Modellen und erhöhten Verhaltensbeiwerten
(2021)
Die Anwendung des linearen Nachweiskonzepts auf Mauerwerksbauten führt dazu, dass bereits heute Standsicherheitsnachweise für Gebäude mit üblichen Grundrissen in Gebieten mit moderaten Erdbebeneinwirkungen nicht mehr geführt werden können. Diese Problematik wird sich in Deutschland mit der Einführung kontinuierlicher probabilistischer Erdbebenkarten weiter verschärfen. Aufgrund der Erhöhung der seismischen Einwirkungen, die sich vielerorts ergibt, ist es erforderlich, die vorhandenen, bislang nicht berücksichtigten Tragfähigkeitsreserven in nachvollziehbaren Nachweiskonzepten in der Baupraxis verfügbar zu machen. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzept für die gebäudespezifische Ermittlung von erhöhten Verhaltensbeiwerten vor. Die Verhaltensbeiwerte setzen sich aus drei Anteilen zusammen, mit denen die Lastumverteilung im Grundriss, die Verformungsfähigkeit und Energiedissipation sowie die Überfestigkeiten berücksichtigt werden. Für die rechnerische Ermittlung dieser drei Anteile wird ein nichtlineares Nachweiskonzept auf Grundlage von Pushover-Analysen vorgeschlagen, in denen die Interaktionen von Wänden und Geschossdecken durch einen Einspanngrad beschrieben werden. Für die Bestimmung der Einspanngrade wird ein nichtlinearer Modellierungsansatz eingeführt, mit dem die Interaktion von Wänden und Decken abgebildet werden kann. Die Anwendung des Konzepts mit erhöhten gebäudespezifischen Verhaltensbeiwerten wird am Beispiel eines Mehrfamilienhauses aus Kalksandsteinen demonstriert. Die Ergebnisse der linearen Nachweise mit erhöhten Verhaltensbeiwerten für dieses Gebäude liegen deutlich näher an den Ergebnissen nichtlinearer Nachweise und somit bleiben übliche Grundrisse in Erdbebengebieten mit den traditionellen linearen Rechenansätzen nachweisbar.
In this paper, a coupled multiphase model considering both non-linearities of water retention curves and solid state modeling is proposed. The solid displacements and the pressures of both water and air phases are unknowns of the proposed model. The finite element method is used to solve the governing differential equations. The proposed method is demonstrated through simulation of seepage test and partially consolidation problem. Then, implementation of the model is done by using hypoplasticity for the solid phase and analyzing the fully saturated triaxial experiments. In integration of the constitutive law error controlling is improved and comparisons done accordingly. In this work, the advantages and limitations of the numerical model are discussed.