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Bildrestauration in der digitalen Radiographie mit Hilfe parallel arbeitender Signalprozessoren
(1998)
Der Aluminium-Sekundärstoffstrom in Deutschland unter transporttechnischen Gesichtspunkten : Vortrag
(1998)
In der betrieblichen Entwicklungspraxis klaffen Anspruch und Realität bei der Gestaltung betrieblicher Softwareentwicklungsprozesse auseinander. Nicht selten werden „Vorgehensmodelle“definiert, jedoch nicht konsequent oder nicht mit dem erwünschten Erfolg eingesetzt. Die Modellierung der Entwicklungsabläufe garantiert nicht deren effektive und effiziente Umsetzung; dazu ist ein „Prozeßmanagement“erforderlich. Die verfügbaren Prozeßmanagementansätze eignen sich für unterschiedliche Anwendungsfelder und Organisationskulturen, sind dementsprechend auch auf die Softwareentwicklung übertragbar, adressieren jedoch nur bedingt den zentralen Erfolgsfaktor betrieblicher Softwareentwicklung: die Zufriedenheit der Anwender als Kunden der Softwareentwicklung.
Der Schlüssel für erfolgreiche Softwareentwicklungsprozesse liegt nicht im Prozeßmanagement allein, sondern in dessen Ausgestaltung mit Blick auf den Kunden. Ansatzpunkte für ein kundenorientiertes Softwareprozeßmanagement sind die Etablierung einer Kunden/Lieferantenbeziehung, die Fokussierung und Differenzierung der Entwicklungsprozesse, die Benutzerinvolvierung, Simultaneous Engineering und die gezielte Identifikation, Integration und Kooperation der „Stimme des Kunden“und der „Stimme des Ingenieurs“. Die Bewertung kundenorientierter Softwareprozesse wird diskutiert und Schlußfolgerungen für Forschung und Praxis skizziert.
Efficient FACS selection procedure for cells undergoing Flp-mediated site-specific conversions
(1998)
Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke mit Druckwirbelschicht- oder mit Druckvergasungsverfahren ermöglichen die Verstromung von Kohle mit hohem Wirkungsgrad und niedrigen Emissionen. Eine Voraussetzung für den Betrieb dieser Anlagen ist die Entstaubung der Rauchgase bei hohen Temperaturen und Drücken. Abreinigungsfilter mit keramischen Elementen werden dazu eingesetzt. Eine Reduzierung gasförmiger Schadstoffe unter den gleichen Bedingungen könnte Rauchgaswäsche ersetzen. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, die Integration von Heißgasfiltration und katalytischem Abbau der Schadstoffe Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Stickoxide in einen Verfahrensschritt zu untersuchen. Die Arbeitsschwerpunkte dieses Teilvorhabens betreffen:
die katalytische Wirkung eisenhaltiger Braunkohlenaschen,
die Wirksamkeit des Calciumaluminat als Katalysator des Abbaus unverbrannter Kohlenwasserstoffe im Heißgasfilter,
numerische Simulation der kombinierten Abscheidung von Partikeln und gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen
This paper addresses the pixel based classification of three dimensional objects from arbitrary views. To perform this task a coding strategy, inspired by the biological model of human vision, for pixel data is described. The coding strategy ensures that the input data is invariant against shift, scale and rotation of the object in the input domain. The image data is used as input to a class of self organizing neural networks, the Kohonen-maps or self-organizing feature maps (SOFM). To verify this approach two test sets have been generated: the first set, consisting of artificially generated images, is used to examine the classification properties of the SOFMs; the second test set examines the clustering capabilities of the SOFM when real world image data is applied to the network after it has been preprocessed to be invariant against shift, scale and rotation. It is shown that the clustering capability of the SOFM is strongly dependant on the invariance coding of the images.
LISA, ein europäisches Projekt zur direkten Berechnung der Tragfähigkeit duktiler Strukturen.
(1998)
Entscheidungsunterstützung bei der Gestaltung der betrieblichen Energieversorgung und -nutzung
(1998)
Smart pixel : photonic mixer device (PMD) ; new system concept of a 3D-imaging camera-on-a-chip
(1998)
Anwendung moderner Simulationstools für die Entwicklung eines elektromagnetischen Ventilaktuators
(1998)
Möglichkeiten der ottomotorischen Prozeßführung bei Verwendung des elektromechanischen Ventiltriebs
(1998)
Nutzung eines Farbkonstanz-Algorithmus zur Entfernung von Glanzlichtern in laryngoskopischen Bildern
(1998)
Die Erfindung betrifft ein Kaltstartverfahren für eine Mehrzylinder-Kolbenbrennkraftmaschine mit Anlasser und einer Motorsteuerung zur Ansteuerung von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen, Zündung und voll variabel elektromagnetisch betätigbaren Gaswechselventilen an den einzelnen Zylindern, bei dem die Kurbelwelle über den Anlasser gedreht wird und zum Start für wenigstens einen Zylinder die dazugehörigen Gaswechselventile, die Kraftstoffeinspritzeinrichtung und die Zündung in einem vorgegebenen Taktzyklus angesteuert werden und zwar in den ersten Arbeitszyklen mit "Spätem Einlaß Öffnen".
Quantitative Farbmessung in laryngoskopischen Bildern. Palm, C; Scholl, I; Lehmann, TM; Spitzer, K.
(1998)